Bestand

Ministerialabteilung für den Straßen- und Wasserbau (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Die Überlieferung der Ministerialabteilung für den Straßen- und Wasserbau stellt die zentrale Überlieferung zur Geschichte der Verkehrswege in Württemberg im 19. und frühen 20. Jahrhundert dar. Er enthält Unterlagen über nahezu alle Straßen- und Wasserbauvorhaben dieser Zeit. 1933 bis 1952 war für den Straßenbau das Technische Landesamt (Bestand E 168) zuständig, ehe die Regierungspräsidien die Aufgabe übernahmen.

Inhalt und Bewertung
Neben Schriftgut der 1848 gegründeten und bis 1933 bestehenden Ministerialabteilung sind in dem Bestand auch zahlreiche Vorakten der Kreisregierungen und des Ministeriums des Innern zu finden. Die Akten selbst sind topographisch nach den Bezirken der lokalen Straßen- und Wasserbauämter bzw. Straßenbauinspektionen gegliedert.

1. Zur Geschichte der Behörde: Die Ministerialabteilung für den Straßen- und Wasserbau wurde aufgrund der Verordnung über die Abänderung der Verwaltung des Staatsstraßen- und Wasserbauwesens vom 30. November 1848 (Reg. Bl. S. 603) errichtet. Infolge dieser Verordnung ging vom 1. Januar 1849 ab die gesamte Leitung und Verwaltung des Staatsstraßen- und Wasserbauwesens von den Kreisregierungen an das Ministerium des Innern über, wozu bei diesem eine eigene Abteilung gebildet wurde, der die Straßenbauinspektionen und die Oberämter unmittelbar untergeordnet waren. Die Abteilung bestand aus einem Vorstand, vier technischen und zwei administrativen Mitgliedern sowie dem erforderlichen Kanzleipersonal. Sie bediente sich bei der Durchführung ihrer Aufgaben der Straßenbauinspektionen (ab 1919 Straßen- und Wasserbauämter). Die neue Einrichtung geht auf das Organisationsmanifest vom 18. März 1806 zurück, durch welches als Oberaufsichtsbehörde eine Direktion geschaffen wurde,welche den Straßen-, Brücken- und Wasserbau, auch die Marsch- und Einquartierungssachen zu besorgen hatte (1806 Direktion des Straßen-, Brücken- und Wasserbauwesens, 1807-1811 Departement, 1811-1817 Sektion, 1817 Baurat bzw. Oberbaurat); unter ihr stand der Oberweginspektor und darunter die Wegmeister. Durch Verordnung vom 19. Juni 1818 wurde die Leitung des Straßen-, Brücken- und Wasserbauwesens den Kreisregierungen übertragen, denen Straßen- und Wasserbauräte zugeteilt und die Weginspektoren unterstellt wurden. Der stets zunehmende Umfang der Geschäfte der Straßenbauverwaltung, namentlich auch die durch Art. 2 des Eisenbahnbaugesetzes vom 18.April 1843 vorgesehene Übernahme weiterer Straßen in Staatsunterhaltung und der Bau neuer Straßen auf Staatskosten, machte die einheitliche Erledigung aller Fragen notwendig. Dieser Entwicklung wurde durch die erstgenannte Verordnung vom 30. November 1848 Rechnung getragen. Infolge der Vermehrung der Geschäftsaufgaben der Ministerialabteilung zu Ende des 19. Jahrhunderts wurden einzelne Geschäftsbereiche zu besonderen Ämtern zusammengefaßt und unter Leitung eines Technischen Beamten der Ministerialabteilung verselbständigt. Im einzelnen waren dies: 1. das Amt für Gewässerkunde, zuvor Hydrographisches Büro (seit 1888), für die hydrometrischen und hydrologischen Arbeiten; 2. das Technische Amt, zuvor Technisches Büro (seit 1901/02), für die Besorgung von technischen Aufgaben und Fertigung von Plänen, deren Bearbeitung die Ministerialabteilung sich vorbehalten hat, Aufstellung der Pläne für Brückenbauten, Brückenuntersuchungen, Prüfung der von den Bauämtern vorgelegten statischen Berechnungen u.a. 3. das Abwasseramt (seit 1907) für die unentgeltliche Beratung der Gemeinden auf dem Gebiet der Abwasserbeseitigung und Abwasserreinigung sowie die Fertigung von Entwürfen hierüber auf Kosten der Gemeinden, 1924 mit dem Bauamt für das öffentliche Wasserversorgungswesen (7.) vereinigt; 4. das Wasserkraftamt für die Beratung der Gemeinden und Gemeindeverbände bezüglich der Erstellung von Wasserkraftanlagen und Untersuchung über zeitgemäße Ausnützung der Wasserkräfte im allgemeinen; 5. das Starkstromamt (seit 1913) für die Prüfung und Begutachtung von Anträgen auf Zulassung von elektrischen Starkstromanlagen und deren polizeiliche Genehmigung in ständiger Vertretung des Ministers des Innern, Prüfung der fertiggestellten Anlagen u.a.; 6. das Elektrizitätswirtschaftsamt (seit 1920) für die Beratung der Gemeinden und Gemeindeverbände auf dem Gebiet der Elektrizitätswirtschaft; die beiden unter 5 und 6 genannten Ämter standen seit Oktober 1924 unter Leitung des gleichen Beamten; 7. das Bauamt für das öffentliche Wasserversorgungswesen (seit 1869) für die Beratung der Gemeinden und Körperschaften in Wasserversorgungsfragen, Gewährung von Staatsbeiträgen und Ausarbeitung von Plänen und Kostenvoranschlägen für weniger bemittelte Gemeinden. 1924 an die Ministerialabteilung angegliedert; Das regelmäßig aus dem Vorstand, vier technischen Beamten und zwei administrativen M itgliedern bestehende Kollegium der Ministerialabteilung erhielt in den 1920er Jahren mit dem Leiter des Elektrizitätswirtschafts- und Starkstromamts und dem Vorstand des Bauamts für das öffentliche Wasserversorgungswesen Zuwachs um zwei weitere technische Mitglieder. Die Kassen- und Rechnungsgeschäfte der Ministerialabteilung wurden zunächst bei der Ministerialkasse des Innern , vom 1. April 1911 ab bei der Ministerialabteilung selbst geführt. Für dienstliche Zwecke unterhielt die Ministerialabteilung eine eigene, Ende des Jahres 1888 bereits 1800 Bände umfassende Bibliothek (s. Bibliothekskataloge in E 166 Bände 130-133). Durch die Verordnung des Staatsministeriums vom 12. Oktober 1933 wurde die Ministerialabteilung für den Straßen- und Wasserbau zum Technischen Landesamt umgestaltet, dem bei gleichzeitiger Unterstellung der Straßen- und Wasserbauämter die Aufgaben des Straßen- und Wasserbaus zugewiesen wurde.

2. Die Bezirksverwaltung und die Einteilung der Straßenbaubezirke: Die Einteilung der Bezirke der Straßenbauinspektoren (Weginspektoren) entsprach im Jahre 1810 in Zahl und Umfang der politischen Einteilung des Landes in 12 Landvogteien.Mit der Neugliederung des Landes in vier Kreise und der Errichtung der Kreisregierungen im Jahre 1818 wurde ihre Zahl auf 10 vermindert. Infolge der zunehmenden Länge der Staatsstraßen wurden die Straßenbauinspektionen wiederholt vermehrt und zwar 1836 auf 13 Inspektionen und 1846 auf 16 Inspektionen. Die Einteilung von 1895 in 15 Inspektionen blieb in der Folgezeit unverändert bestehen. Die bis dahin mit der Straßenbauinspektion Stuttgart verbundene Wasserbauinspektion, die die Unterhaltung und Anlage von Neubauten an der Wasserstraße auf dem unteren Neckar mit den Schiffahrts- und Floßeinrichtungen zu besorgen hatte, wurde nach Heilbronn verlegt ("Straßen- und Wasserbauinspektion Heilbronn"). Die Aufsicht über die Straßenbaubezirke oblag den Weginspektoren, von 1824 an offiziell Straßenbauinspektoren genannt, denen wiederum die Straßenmeister (Wegmeister) zur Beaufsichtigung der Straßenwärter (Wegknechte) und der Unterhaltungsarbeiten an den Straßen unterstellt waren. Die Distrikte der Straßenmeister waren innerhalb der Inspektionsbezirke nach Bedürfnis eingeteilt. Verschiedene Straßenbausachen waren vom Straßenbauinspektor in Gemeinschaft mit dem Oberamtmann zu regeln.

3. Zur Ordnung und Verzeichnung des Bestands: Die im vorliegenden Findbuch erschlossenen Akten der Ministerialabteilung aus den Jahren 1848-1933 mit Vor- und Nachakten spiegeln die Entwicklung dieser Behörde wider. Sie enthalten neben den Abteilungsakten als Kernbestand aus den Jahren vor 1848 in dichter Überlieferung teils abgeschlossene, teils weitergeführte Akten des Ministeriums des Innern (ab 18o7) und parallel dazu der Kreisregierungen (ab 1818) sowie weiterer Vorbehörden bis in altwürttembergische Zeit (1784 ff.). Die Nachakten sind beim Technischen Landesamt (ab 1933) , vereinzelt auch noch beim Regierungspräsidium Stuttgart (ab 1952) erwachsen. Ein Bücherverzeichnis wurde bei letzterem bis ins Jahr 1966 weitergeführt. Infolge der regelmäßig und geordnet durchgeführten Aktenaussonderungen der Ministerialabteilung und des Technischen Landesamts blieb bei einer nur geringen Behördenkassation eine auf dem Gebiet des Straßen- und Wasserbaus nahezu geschlossene Schriftgutüberlieferung erhalten (s. Bestandsgliederung). Im einzelnen kamen folgende Abgaben ein: E 166 I: Abgaben der Ministerialabteilung von 1874-1887 an das Archiv des Innern und mit diesem 1924 an das Staatsfilialarchiv.Archivrepertorium mit 10 gebundenen Ablieferungsverzeichnissen; 43,4 lfd.m Umfang.. Inhalt: Generalia, v.a. Schiffahrtssachen, und nach Straßenbauinspektionen und Oberämtern gegliederte Spezialakten des Ministeriums des Innern, der Kreisregierungen und weiterer Vorbehörden. E 166 II: Abgaben der Ministerialabteilung von 1909-1911 an das Archiv des Innern und mit diesem 1924 an das Staatsfilialarchiv. Archivrepertorium mit 16 gebundenen Ablieferungsverzeichnissen; 63,4 lfd.m Umfang. Inhalt: Generalia und nach Straßenbauinspektionen und Oberämtern gegliederte Spezialakten der Ministerialabteilung und von Vorbehörden. E 166 III: Abgaben der Ministerialabteilung von 1930 und des Technischen Landesamts von 1938 an das Staatsfilialarchiv bzw. Staatsarchiv. 16 ungebundene Ablieferungsverzeichnisse; 18,6 lfd.m Umfang. Inhalt: Generalia und nach Straßenbauinspektionen und Oberämtern gegliederte Spezialakten der Ministerialabteilung, vereinzelt Vorakten ab 1839. E 166 IV: Abgabe des Regierungspräsidiums Stuttgart von 1959 anläßlich der Verlegung der Straßenbauabteilung nach Stuttgart. Behördenrepertorium (masch.); 42,3 lfd.m Umfang. Inhalt: Generalia und nach Straßenbauinspektionen und Oberämtern gegliederte Spezialakten der Ministerialabteilung mit Nachakten des Technischen Landesamts und vereinzelt des Regierungspräsidiums Stuttgart. E 166 V: Zusammen mit E 166 IV eingekommene Geschäftstagebücher der Ministerialabteilung. Archivrepertorium (masch.) mit Nachträgen: Normalien der Kreisregierung Ulm betr. Straßen- und Wasserbausachen und Bücherkataloge der Ministerialabteilung; 8,1 lfd.m Umfang. Mit der Ordnung und Erschließung der vorgenannten Teilbestände wurde 1992 begonnen. Ziel des Unternehmens war es, die Schriftgutüberlieferung der Ministerialabteilung und ihrer Vorbehörden zu einem einheitlichen, übersichtlichen Gesamtbestand zusammenzuführen und durch ein modernes Findbuch zu erschließen. Die Neuverzeichnung erfolgte in der Reihenfolge der Akten und Aktengruppen der Teilbestände I-V (numerus currens). Im Nachgang wurden weitere, aus Beständen der Nachbefolgebehörden (Technisches Landesamt und Regierungspräsidium Stuttgart) ausgehobene Akten in die Verzeichnung einbezogen. Als Fremdprovenienzen wurden dagegen 2,4 lfd. m anderen Beständen des Staatsarchivs zugewiesen, davon 1 lfd. m Akten als Bestand E 181a Schiffahrtskommission verselbständigt (s. Findbuch hierzu). Weitere Akten und zwei Einzelkarten wurden an das Hauptstaatsarchiv in Stuttgart zur Einordnung in alt- und neuwürttembergische Bestände abgegeben. Restbestände und -akten der technischen Ämter der Ministerialabteilung wurden zu einem besonderen Bestand zusammengefaßt.(s. Findbuch E 167 Ministerialabteilung für den Straßen- und Wasserbau II: Bauamt für das öffentliche Wasserversorgungswesen, Kraftfahrlinien, Privat- und Nebenbahnen). Stellenakten der technischen Beamten beim Amt für Gewässerkunde, beim technischen Büro und beim Starkstromamt sind unter den Personalakten dieses Bestands zu finden. Die Titelaufnahmen enthalten über die Aktenbetreffe hinausgehend zusätzliche Angaben über die Gemarkungszugehörigkeit von Straßen bzw. Straßenstrecken, Brücken usw., die Straßennumerierung nach dem unten angeschlossenen "Verzeichnis der von der K. Straßenbauverwaltung unterhaltenen Straßenzüge" (soweit vom Bearbeiter ermittelt in ( ) Klammern), in den Darin -Vermerken vor allem über Druckschriften sowie Karten und Pläne. Zu letzteren wurden außerdem 6665 Karteikarten für die Kartei der Karten, Pläne und Risse gefertigt (Bestand JL 590). Die Kartenwerke zur Illerkorrektion wurden als Übergrößen ausnahmsweise den Akten entnommen und in die Karten- und Plansammlung (Bestand JL 554) eingeordnet. Hervorzuheben sind schließlich die Hinweise auf Vor- und Nachprovenienzen; bei den Akten der Kreisregierungen (1818-1848) wurde ausnahmsweise auf die Angabe der Provenienz verzichtet. Der Aufbau des Findbuchs richtet sich weitgehend nach der Gruppierung der Akten in den verschiedenen Ablieferungsverzeichnissen, die vermutlich bereits der Behördenregistratur zugrunde lag. Als Hilfsmittel zum Auffinden der Akten in der Registratur diente das Direktorium (Index zu den Diarien), weswegen sich dort ein besonderer Registratur- oder Aktenplan erübrigte. Bei der Hauptgruppe Zentralverwaltung (Generalia) wurden mit den urprünglich alphabetisch nach Betreffen angeordneten Aktentiteln größere,übersichtliche Sachgruppen gebildet. Bei der zweiten Hauptgruppe, den Straßen- und Wasserbauämtern (Straßenbauinspektionen) konnte die Unterteilung nach Oberämtern und darunter in die Aktengruppen Personal (auch Dienstgebäude u.a.), Staatsstraßen, Allgemeines und einzelne Staatsstraßen, Nachbarschaftsstraßen, Brücken, Flußbauten und Wasserwerksanlagen beibehalten. werden. Diese wurden bei der Bearbeitung inhaltlich übersichtlicher wie folgt strukturiert: Personal: nach Rangfolge der Bediensteten; Staatsstraßen, Allgemeines:: nach den Sachbetreffen Steinbrüche und Kiesgruben, Materiallagerplätze; kleinere Bauten und besondere Ausbesserungen an Staatsstraßen; Bauten (Gebäude u.a.) in der Nähe von Straßen und öffentlichen Gewässern; kleinere Bauten und Ausbesserungen an Brücken , Dolen und Durchlässen; Graben- und Dolenreinigung; Baumsatz an Staatsstraßen; Vermessung und Vermarkung; Kauf, Verkauf, Verpachtung und Tausch von Grundflächen, Eigentumsverhältnisse; Ettergrenzverlegungen; Übernahme von Straßen in Staatsadministration bzw. Rückgabe; Einlegung von Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen in Staatsstraßen; Straßenverlegungen infolge des Eisenbahnbaus; Einlegung von Rollbahnen und Industriegleisen in Staatsstraßen und Befahren mit Straßenbahnen; Staatsstraßen. (einzelne): nach der Nummernfolge der Straßenstrecken; Nachbarschaftstraßen: chronologisch nach Laufzeitbeginn; Brücken: alphabetisch nach Orten; Flußbauten: alphabetisch nach Flüssen; Wasserwerksanlagen: chronologisch nach Laufzeitbeginn. Die außerordentlich aufwendige Erschließung samt Verpackung der Akten sowie die Zusammenführung der Titelaufnahmen zu einem Gesamtbestand anhand der neuen Klassifikation wurde von dem Archivangestellten Erwin Biemann durchgeführt. Die Redaktion des Findbuchs und der Indices besorgte der Unterzeichnete. Die Eingabe der Titelaufnahmen, anfangs auf Midosa alt, dann auf Midosa 95 oblag Frau Hildegard Aufderklamm, die Aufbereitung der Daten für den Findbuchausdruck und zur Publikation im Internet Frau Elvira Grammer unter Anleitung von Dr. Stephan Molitor. Hinzuweisen ist neben den bereits obengenannten auf die Bestände D 48 b Straßen- und Wasserbau (Akten der Direktion des Straßen-, Brücken- und Wasserbaus, des Straßen-, Brücken- und Wasserbaudepartements und der Sektion des Straßen-, Brücken- und Wasserbauwesens), 1807-1817, E168 Technisches Landesamt, 1933-1952, EL 20/4 Regierungspräsidium Stuttgart, Abt. Straßen und Verkehr, 1952 ff. sowie E 226/81 Ministerialabteilung für den Straßen- und Wasserbau, Rechnungen- und Rechnungsbeilagen, 1848-1917 und Vorbehörden ab 1806, Der Bestand umfaßt 8658 Büschel und 133 Bände mit einem Gesamtumfang von 184,2 lfd.m. Ludwigsburg, im August 1999 Hofer Hinweis: ### Bei einer Revision des Findmittels betreffend oben genannter dem Bestand JL 590 zugewiesenen Kartei der Karten, Pläne und Risse wurde festgestellt, dass deren Inhalte in adäquater Form in die Darin-Vermerke der betreffenden Titelaufnahemn übertragen wurde. Die Suche im Bestand mit den regelmäßig verwendeten Suchbegriffen "Plan" und "Karte" erlauben ein herausfiltern der Büschel welche eine Karte oder einen Plan enthalten.

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 166
Umfang
8653 Büschel, 133 Bände, Pläne (190,2 lfd. m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik) >> Ober- und Mittelbehörden 1806-um 1945 >> Geschäftsbereich Ministerium des Innern >> Oberbehörden, zentrale Einrichtungen

Bestandslaufzeit
1848-1937 (Va ab 1725, Na bis 1966)

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
14.02.2024, 10:40 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1848-1937 (Va ab 1725, Na bis 1966)

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