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Industrie in der Rezession – Wachstumskräfte schwinden
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für Deutschland in ihrer Gemeinschaftsdiagnose vom Herbst 2019 deutlich nach unten korrigiert. Gründe für die schwache Entwicklung sind die nachlassende weltweite Nachfrage nach Investitionsgütern, auf deren Export die deutsche Wirtschaft spezialisiert ist, politische Unsicherheiten und strukturelle Veränderungen in der Automobilindustrie. Die Finanzpolitik stützt hingegen die gesamtwirtschaftliche Expansion. Die zukünftige Entwicklung ist stark davon abhängig, ob die Handelskonfl ikte gelöst werden können und wie der Brexit ausgestaltet wird.
- Sprache
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                Deutsch
 
- Erschienen in
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                Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 99 ; Year: 2019 ; Issue: 10 ; Pages: 693-696 ; Heidelberg: Springer
 
- Klassifikation
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                Wirtschaft
 Business Fluctuations; Cycles
 General Outlook and Conditions
 Global Outlook
 
- Ereignis
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                Geistige Schöpfung
 
- (wer)
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                Michelsen, Claus
 Holtemöller, Oliver
 Schmidt, Torsten
 Kooths, Stefan
 Wollmershäuser, Timo
 
- Ereignis
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                Veröffentlichung
 
- (wer)
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                Springer
 
- (wo)
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                Heidelberg
 
- (wann)
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                2019
 
- DOI
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                        doi:10.1007/s10273-019-2515-8
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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                        10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Michelsen, Claus
- Holtemöller, Oliver
- Schmidt, Torsten
- Kooths, Stefan
- Wollmershäuser, Timo
- Springer
Entstanden
- 2019
