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Gemeinschaftsdiagnose: Flüchtlingsmigration stellt Wirtschaftspolitik vor Herausforderungen

Die an der Gemeinschaftsdiagnose teilnehmenden Institute prognostizieren in ihrer Herbstdiagnose, dass die deutsche Wirtschaft in diesem und im kommenden Jahr um jeweils 1,8% expandieren wird. Damit setzt sich zwar der Aufschwung fort, er dürfte aber moderat bleiben. Bremsend wirkt die Abschwächung des Wachstums in den Schwellenländern. Im weiteren Prognosezeitraum wird der Aufschwung vor allem von den privaten Konsumausgaben getragen. Zwar wurden auch die Sachinvestitionen des Staates ausgeweitet. Für moderne Volkswirtschaften sind Investitionen in Köpfe aber wichtiger als Investitionen in Beton. Im Bereich der Bildung gilt es, Wachstumspotenziale zu heben.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 95 ; Year: 2015 ; Issue: 10 ; Pages: 696-700 ; Heidelberg: Springer

Klassifikation
Wirtschaft
Macroeconomics: Consumption, Saving, Production, Employment, and Investment: Forecasting and Simulation: Models and Applications
Business Fluctuations; Cycles
Prices, Business Fluctuations, and Cycles: Forecasting and Simulation: Models and Applications
Thema
Konjunktur
Frühindikator
Flüchtlinge
Beschäftigungseffekt
Arbeitskräftepotenzial
Deutschland

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Döhrn, Roland
Fichtner, Ferdinand
Holtemöller, Oliver
Wollmershäuser, Timo
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Springer
(wo)
Heidelberg
(wann)
2015

DOI
doi:10.1007/s10273-015-1889-5
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Döhrn, Roland
  • Fichtner, Ferdinand
  • Holtemöller, Oliver
  • Wollmershäuser, Timo
  • Springer

Entstanden

  • 2015

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