Urkunden
Jörg Müller, zu Hönig (Honeck) auf der Mühle gesessen, verkauft an Konz Precht zu Tanau (Tanhain) und Hans Aspach zu Hertighofen, als Pfleger Unserer Lieben Frauen und des Gotteshauses zu Tanau, das Gut, genannt Götzenlehen, zu Hönig um 30 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Thomas Mair und Hans Wyssis, Bürger zu Gmünd.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1737
- Former reference number
-
B 177 S Bü 387
- Further information
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Aussteller: Jörg Müller, zu Hönig
Siegler: Hans Mairhöfer, Richter zu Gmünd; Jakob Lüglin, Richter zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg., 1. besch., 2. abg.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 19. Einzelne Orte >> 19.106 Tanau
Date of creation
1464 Juni 9 (Samstag vor Veit)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:13 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1464 Juni 9 (Samstag vor Veit)
Other Objects (12)
Klaus Müller zu Tanau verkauft sein Wiesmahd im Seerspach bei Hönig an Unsere Liebe Frau zu Tanau bzw. deren Pfleger Lorenz Leinmüller und Hans Elsgar d.J. um 20 Gulden rheinisch.
Hans Waibel, genannt Gogkhans von Rupertshofen verkauft an Hans Elsser von Hertigkhofen und Klaus Müller von Tanau (Tanhain), Heiligenpfleger zu Tanau, sein Drittel einer Tagwerkwiese, genannt die Lutlinswiese, unter Hönigs-(Hennegks) Mühle an der Rot gelegen, um 13,5 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen seinen Sohn Gogkhans d.J. und Jörg Müller von Hönig.
Georg Weller zu Tanau verkauft an Michael Lang zu Tanau und Melchior Vorschner zu Durlangen, als Pfleger Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, 5 Gulden, 2 Ort Zins aus seinem Erbgut zu Tanau um 110 Gulden auf Rückkauf.
Heinz Dom von Steinbach verkauft die zwei Tagwerk-Wiese, genannt die gemeine Wiese bei Tanau, an Konz Precht von Tanau und Hans Aspacher von Hertigkhofen, Heiligenpfleger zu Tanau, um 40 Gulden und setzt zum Bürgen Klaus Bek d.Ä., Bürger zu Gmünd.
Hans Hegelin zu Spraitbach verkauft an Michael Lang zu Tanau und Melchior Forstner zu Durlangen, als Pfleger Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, 1 Gulden aus aller fahrender Habe und Gütern auf Wiederkauf um 20 Gulden und setzt zu Bürgen seinen Bruder Christian Hegelin und Michel Schnitzler zu Durlangen.
Hans Ackher zu Tanau stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 40 Gulden, zu 2 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung der Habe und Güter seiner Bürgen Georg Disam von Tierhaupten und Michel Wahl von Tanau aus.
Johann Bäcklin, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinz den Hag von Tanau (Tanhain) sein Gütlein zu Tanau, das letzterer und vor ihm der Maier von Tanau gebaut hat, um 70 Pfund Heller.
Stoffel Widmann zu Hertigkhofen stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 10 Gulden, zu 1/2 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung der Habe und Güter seines Bruders Kaspar Widmann von Hönig aus.
Bürgermeister und Rat zu Gmünd verkaufen an die Heiligenpfleger Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau 18 Gulden Zins aus allen Steuern, Umgeldern, Zöllen etc. der Stadt um 400 Gulden auf Ablösung.
Georg Schmidt zu Spraitbach verkauft an Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, 3 Gulden Zins um 60 Gulden Hauptgut unter Verpfändung seiner 10 Tagwerk-Wiesen.
Georg Heller zu Vorderlintal stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 60 Gulden, mit 3 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung seiner Behausung mit Garten zu Vorderlintal aus.
Georg Rupp zu Durlangen stellt Thomas Disam und Leonhard Feyl, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, über 30 Gulden, mit 1 1/2 Gulden verzinsbar, einen Schuldbrief unter Verpfändung seiner 1 Tagwerk-Wiese, die Lachewiese genannt, aus.
Klaus Müller zu Tanau verkauft sein Wiesmahd im Seerspach bei Hönig an Unsere Liebe Frau zu Tanau bzw. deren Pfleger Lorenz Leinmüller und Hans Elsgar d.J. um 20 Gulden rheinisch.
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Hans Ackher zu Tanau stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 40 Gulden, zu 2 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung der Habe und Güter seiner Bürgen Georg Disam von Tierhaupten und Michel Wahl von Tanau aus.
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Georg Heller zu Vorderlintal stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 60 Gulden, mit 3 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung seiner Behausung mit Garten zu Vorderlintal aus.
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Stoffel Widmann zu Hertigkhofen stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 10 Gulden, zu 1/2 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung der Habe und Güter seines Bruders Kaspar Widmann von Hönig aus.
Bürgermeister und Rat zu Gmünd verkaufen an die Heiligenpfleger Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau 18 Gulden Zins aus allen Steuern, Umgeldern, Zöllen etc. der Stadt um 400 Gulden auf Ablösung.
Georg Schmidt zu Spraitbach verkauft an Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, 3 Gulden Zins um 60 Gulden Hauptgut unter Verpfändung seiner 10 Tagwerk-Wiesen.
Georg Heller zu Vorderlintal stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 60 Gulden, mit 3 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung seiner Behausung mit Garten zu Vorderlintal aus.