Urkunden
Georg Heller zu Vorderlintal stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 60 Gulden, mit 3 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung seiner Behausung mit Garten zu Vorderlintal aus.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1752
- Former reference number
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B 177 S Bü 388
- Further information
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Aussteller: Georg Heller zu Vorderlintal
Siegler: Georg Jehlin, Bürgermeister zu Gmünd; Johann Jakob Werttwein, Stättmeister zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. abg.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 19. Einzelne Orte >> 19.106 Tanau
Date of creation
1628 April 23 (Petri Schulfeier)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:13 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1628 April 23 (Petri Schulfeier)
Other Objects (12)
Hans Ackher zu Tanau stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 40 Gulden, zu 2 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung der Habe und Güter seiner Bürgen Georg Disam von Tierhaupten und Michel Wahl von Tanau aus.
Georg Rupp zu Durlangen stellt Thomas Disam und Leonhard Feyl, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, über 30 Gulden, mit 1 1/2 Gulden verzinsbar, einen Schuldbrief unter Verpfändung seiner 1 Tagwerk-Wiese, die Lachewiese genannt, aus.
Georg Schmidt zu Spraitbach verkauft an Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, 3 Gulden Zins um 60 Gulden Hauptgut unter Verpfändung seiner 10 Tagwerk-Wiesen.
Stoffel Widmann zu Hertigkhofen stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 10 Gulden, zu 1/2 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung der Habe und Güter seines Bruders Kaspar Widmann von Hönig aus.
Georg Weller zu Tanau verkauft an Michael Lang zu Tanau und Melchior Vorschner zu Durlangen, als Pfleger Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, 5 Gulden, 2 Ort Zins aus seinem Erbgut zu Tanau um 110 Gulden auf Rückkauf.
Michel Knödler zu Tanau stellt Brosi Mayer zu Zimmerbach und Stoffel Höffer zu Durlangen, als Heiligenpfleger St. Ciriaci zu Zimmerbach, einen Schuldbrief über 30 Gulden aus, mit 1 1/2 Gulden zu verzinsen, unter Verpfändung seiner 2 Tagwerk-Wiesen.
Hans Hegelin zu Spraitbach verkauft an Michael Lang zu Tanau und Melchior Forstner zu Durlangen, als Pfleger Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, 1 Gulden aus aller fahrender Habe und Gütern auf Wiederkauf um 20 Gulden und setzt zu Bürgen seinen Bruder Christian Hegelin und Michel Schnitzler zu Durlangen.
Georg Lang zu Durlangen und Ehefrau verkaufen an Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd 1 Gulden, 5 Batzen Zins aus ihren 4 Tagwerk-Wiesen und Holz unter der Hönigsmühle im Keßlersboden bei Tanau um 70 Gulden; nach dem Tod der Verkäufer soll die Wiese an das Kloster fallen.
Georg Theß, zu Tanau (Thanau) sesshaft, verkauft an Melchior Vorschner zu Durlangen sein halbes Viertel Gartens zu Durlangen um 29 Gulden 2 Ort.
Bürgermeister und Rat zu Gmünd verkaufen an die Heiligenpfleger Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau 18 Gulden Zins aus allen Steuern, Umgeldern, Zöllen etc. der Stadt um 400 Gulden auf Ablösung.
Klaus Müller zu Tanau verkauft sein Wiesmahd im Seerspach bei Hönig an Unsere Liebe Frau zu Tanau bzw. deren Pfleger Lorenz Leinmüller und Hans Elsgar d.J. um 20 Gulden rheinisch.
Hans Waibel zu Pfersbach stellt Brosi Mayer zu Zimmerbach und Stoffel Höffer zu Durlangen, als Heiligenpflegern St. Ciriaci zu Zimmerbach, einen Schuldbrief über 70 Gulden aus, mit 3 Gulden, 7 Batzen, 2 Kreuzer zu verzinsen.
Hans Ackher zu Tanau stellt Thomas Disam zu Tanau und Leonhard Feyl zu Durlangen, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, einen Schuldbrief über 40 Gulden, zu 2 Gulden verzinsbar, unter Verpfändung der Habe und Güter seiner Bürgen Georg Disam von Tierhaupten und Michel Wahl von Tanau aus.
Georg Rupp zu Durlangen stellt Thomas Disam und Leonhard Feyl, als Heiligenpflegern Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau, über 30 Gulden, mit 1 1/2 Gulden verzinsbar, einen Schuldbrief unter Verpfändung seiner 1 Tagwerk-Wiese, die Lachewiese genannt, aus.
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Bürgermeister und Rat zu Gmünd verkaufen an die Heiligenpfleger Unser Lieben Frauen Pfarrkirche zu Tanau 18 Gulden Zins aus allen Steuern, Umgeldern, Zöllen etc. der Stadt um 400 Gulden auf Ablösung.
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