Urkunden
Wilhelm und Albrecht Schilling verkaufen an Wolf von Neuhausen ihr Haus und Gesäß zu Neuffen an der Stadtmauer, mit Vorhof und zwei Gärten als ein freies Gut um 125 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11360 = WR 11360
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Neuffen W.
B. 8
- Further information
-
Aussteller: Schilling, Wilhelm; Schilling, Albrecht
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Neuffen W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Schilling, Albrecht
Schilling, Wilhelm
Schilling, Wilhelm
Date of creation
1477 März 1
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1477 März 1
Other Objects (12)
Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.
Ulrich und Burkhard, Brüder, Hans genannt Blapphart, Wilhelm und Jörg, Brüder, Heinz, Wölflin und Burkhard, Brüder, alle Schilling, verkaufen an den Altar zur hl. Dreifaltigkeit, St. Felix, Adauctus, Agnes und Allerheiligen zu Neuffen 1 lb. h. Zins aus der Nonnen Haus daselbst, das früher eine Badstube war, um 16 fl. .
Berthold Schilling, Ritter, und sein Bruder Heinrich beurkunden, daß ihr Schwager Albrecht von Renhardsweiler von ihnen die Leute und Güter im Lenninger Tal, die ihr Pfand von Württemberg sind, um 400 lb. h. gelöst hat.
Ulrich Schilling, Bürger zu Neuffen, verkauft den Heiligenpflegern zu Frickenhausen und der Frühmesse in der dortigen Pfarrkirche seinen Teil des Zehnten zu Raidwangen um 210 lb. h.
Berthold und Heinrich Schilling reversieren, als Graf Eberhard II. und Ulrich IV. ihnen die Dörfer Frickenhausen und Linsenhofen mit Ausnahme der Weingefälle zu Pfand eingeben für 3000 lb. h.
Fritz Schilling, Herrn Bertholds sel. Sohn, quittiert über 400 lb. h., wofür Graf Eberhard II. 40 lb. h. aus der Steuer zu Frickenhausen und Linsenhofen an Elisabet Vetzerin, Kunzen von Stettens Frau, verpfändet hat.
Agnes und Agata Schilling, Heinrich Schillings sel. Töchter, verkaufen dem Priester Berthold dem Gebüttel ihren Teil der Wiesen zu Botelsberg, die sie von ihrem Vater ererbt haben, als ein Eigen um 24 lb. h.
Heinzlin und Wölflin Schilling, Heinz Schillings sel. Söhne, verkaufen an Ulrich Schilling, Bürger zu Nürtingen, ihren Hof und andere Güter und Rechte zu Raidwangen um 200 fl.
Kunz und Heinz Schilling verkaufen den Kirchenpflegern zu Neckartenzlingen für den Priester des vordern Altars Gülten zu Walddorf um ungenannte Summe.
Heinz und Wolf Schilling verkaufen an Graf Ludwig I. ihren Hof zu Böhringen hinter dem Kirchhof, den Kirchensatz und den Zehnten daselbst um 2000 fl.
Wolf Schilling verkauft an Vogt, Richter und Bürger zu Kirchheim für ihr Spital seinen Zehnten von Korn, Heu und Obst zu Dettingen Schloßberg mit Ausnahme zweier Baumgärten und der Behausung Schloßberg um 2900 fl.
Schultheiß, Gericht und Gemeinde von Neuffen beurkunden die auf Geheiß des Vogts mit Rat von vier Meistern errichtete Mühlordnung.
Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.
Ulrich und Burkhard, Brüder, Hans genannt Blapphart, Wilhelm und Jörg, Brüder, Heinz, Wölflin und Burkhard, Brüder, alle Schilling, verkaufen an den Altar zur hl. Dreifaltigkeit, St. Felix, Adauctus, Agnes und Allerheiligen zu Neuffen 1 lb. h. Zins aus der Nonnen Haus daselbst, das früher eine Badstube war, um 16 fl. .
Berthold Schilling, Ritter, und sein Bruder Heinrich beurkunden, daß ihr Schwager Albrecht von Renhardsweiler von ihnen die Leute und Güter im Lenninger Tal, die ihr Pfand von Württemberg sind, um 400 lb. h. gelöst hat.
Ulrich Schilling, Bürger zu Neuffen, verkauft den Heiligenpflegern zu Frickenhausen und der Frühmesse in der dortigen Pfarrkirche seinen Teil des Zehnten zu Raidwangen um 210 lb. h.
Berthold und Heinrich Schilling reversieren, als Graf Eberhard II. und Ulrich IV. ihnen die Dörfer Frickenhausen und Linsenhofen mit Ausnahme der Weingefälle zu Pfand eingeben für 3000 lb. h.
Fritz Schilling, Herrn Bertholds sel. Sohn, quittiert über 400 lb. h., wofür Graf Eberhard II. 40 lb. h. aus der Steuer zu Frickenhausen und Linsenhofen an Elisabet Vetzerin, Kunzen von Stettens Frau, verpfändet hat.
Agnes und Agata Schilling, Heinrich Schillings sel. Töchter, verkaufen dem Priester Berthold dem Gebüttel ihren Teil der Wiesen zu Botelsberg, die sie von ihrem Vater ererbt haben, als ein Eigen um 24 lb. h.
Heinzlin und Wölflin Schilling, Heinz Schillings sel. Söhne, verkaufen an Ulrich Schilling, Bürger zu Nürtingen, ihren Hof und andere Güter und Rechte zu Raidwangen um 200 fl.
Kunz und Heinz Schilling verkaufen den Kirchenpflegern zu Neckartenzlingen für den Priester des vordern Altars Gülten zu Walddorf um ungenannte Summe.
Heinz und Wolf Schilling verkaufen an Graf Ludwig I. ihren Hof zu Böhringen hinter dem Kirchhof, den Kirchensatz und den Zehnten daselbst um 2000 fl.
Wolf Schilling verkauft an Vogt, Richter und Bürger zu Kirchheim für ihr Spital seinen Zehnten von Korn, Heu und Obst zu Dettingen Schloßberg mit Ausnahme zweier Baumgärten und der Behausung Schloßberg um 2900 fl.
Schultheiß, Gericht und Gemeinde von Neuffen beurkunden die auf Geheiß des Vogts mit Rat von vier Meistern errichtete Mühlordnung.
Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.
Ulrich und Burkhard, Brüder, Hans genannt Blapphart, Wilhelm und Jörg, Brüder, Heinz, Wölflin und Burkhard, Brüder, alle Schilling, verkaufen an den Altar zur hl. Dreifaltigkeit, St. Felix, Adauctus, Agnes und Allerheiligen zu Neuffen 1 lb. h. Zins aus der Nonnen Haus daselbst, das früher eine Badstube war, um 16 fl. .
Berthold Schilling, Ritter, und sein Bruder Heinrich beurkunden, daß ihr Schwager Albrecht von Renhardsweiler von ihnen die Leute und Güter im Lenninger Tal, die ihr Pfand von Württemberg sind, um 400 lb. h. gelöst hat.
Ulrich Schilling, Bürger zu Neuffen, verkauft den Heiligenpflegern zu Frickenhausen und der Frühmesse in der dortigen Pfarrkirche seinen Teil des Zehnten zu Raidwangen um 210 lb. h.
Berthold und Heinrich Schilling reversieren, als Graf Eberhard II. und Ulrich IV. ihnen die Dörfer Frickenhausen und Linsenhofen mit Ausnahme der Weingefälle zu Pfand eingeben für 3000 lb. h.
Fritz Schilling, Herrn Bertholds sel. Sohn, quittiert über 400 lb. h., wofür Graf Eberhard II. 40 lb. h. aus der Steuer zu Frickenhausen und Linsenhofen an Elisabet Vetzerin, Kunzen von Stettens Frau, verpfändet hat.
Agnes und Agata Schilling, Heinrich Schillings sel. Töchter, verkaufen dem Priester Berthold dem Gebüttel ihren Teil der Wiesen zu Botelsberg, die sie von ihrem Vater ererbt haben, als ein Eigen um 24 lb. h.
Heinzlin und Wölflin Schilling, Heinz Schillings sel. Söhne, verkaufen an Ulrich Schilling, Bürger zu Nürtingen, ihren Hof und andere Güter und Rechte zu Raidwangen um 200 fl.
Kunz und Heinz Schilling verkaufen den Kirchenpflegern zu Neckartenzlingen für den Priester des vordern Altars Gülten zu Walddorf um ungenannte Summe.
Heinz und Wolf Schilling verkaufen an Graf Ludwig I. ihren Hof zu Böhringen hinter dem Kirchhof, den Kirchensatz und den Zehnten daselbst um 2000 fl.
Wolf Schilling verkauft an Vogt, Richter und Bürger zu Kirchheim für ihr Spital seinen Zehnten von Korn, Heu und Obst zu Dettingen Schloßberg mit Ausnahme zweier Baumgärten und der Behausung Schloßberg um 2900 fl.