Urkunden
Heinzlin und Wölflin Schilling, Heinz Schillings sel. Söhne, verkaufen an Ulrich Schilling, Bürger zu Nürtingen, ihren Hof und andere Güter und Rechte zu Raidwangen um 200 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11504 = WR 11504
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Nürtingen G. V.
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Schilling, Heinzlin; Schilling, Wölflin
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Nürtingen G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Schilling, Heinzlin
Schilling, Wölflin
Schilling, Wölflin
Laufzeit
1426 Oktober 2
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1426 Oktober 2
Ähnliche Objekte (12)
Kunz und Heinz Schilling verkaufen den Kirchenpflegern zu Neckartenzlingen für den Priester des vordern Altars Gülten zu Walddorf um ungenannte Summe.
Ursula Kaibin, Burkhard Schillings Witwe, und ihre fünf Söhne verkaufen Graf Eberhard (III.) d. Ä. ihr Dorf Dörnach mit allen Rechten, ausgenommen der von Hirsau Gut, um 1080 lb. h.
Burkhard Schilling, Ritter, leiht sieben Morgen Acker genannt die Bolzhalde (zu Grötzingen), die manch Jahr und Tag wüst gelegen sind und in das Hirsauer Gut gehören, an sieben Leute zu Erblehen.
Wolf Schilling und Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Neckartenzlingen stiften und begaben in der Marienkapelle vor dem Dorf am Neckar eine Meßpfründe.
Wölflin Zimmermann, Bürger zu Stuttgart, verkauft an Konrad Rattenwedel von Weilimdorf seine 4 ß h. Gült aus einer Wiese zu Bergheim für St. Nikolaus daselbst um 4 lb. h.
Heinz und Wolf Schilling verkaufen an Graf Ludwig I. ihren Hof zu Böhringen hinter dem Kirchhof, den Kirchensatz und den Zehnten daselbst um 2000 fl.
Agnes und Agata Schilling, Heinrich Schillings sel. Töchter, verkaufen dem Priester Berthold dem Gebüttel ihren Teil der Wiesen zu Botelsberg, die sie von ihrem Vater ererbt haben, als ein Eigen um 24 lb. h.
Wölflin Dietz von Dettingen im Uracher Tale verkauft an das Stift Urach 1/4 von allen Früchten, Wein und Nutzungen aus seinem Weingarten, auf Hohenwis gelegen, um 62 lb. 13 ß h.
Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.
Ulrich Schilling, Bürger zu Neuffen, verkauft den Heiligenpflegern zu Frickenhausen und der Frühmesse in der dortigen Pfarrkirche seinen Teil des Zehnten zu Raidwangen um 210 lb. h.
Hänslin Wölflin, Bürger zu Kirchheim, verkauft seiner Tochter Ägtlin das eine seiner zwei Häuser um ein Juchart Acker um 65 fl.
Ulrich und Burkhard, Brüder, Hans genannt Blapphart, Wilhelm und Jörg, Brüder, Heinz, Wölflin und Burkhard, Brüder, alle Schilling, verkaufen an den Altar zur hl. Dreifaltigkeit, St. Felix, Adauctus, Agnes und Allerheiligen zu Neuffen 1 lb. h. Zins aus der Nonnen Haus daselbst, das früher eine Badstube war, um 16 fl. .
Kunz und Heinz Schilling verkaufen den Kirchenpflegern zu Neckartenzlingen für den Priester des vordern Altars Gülten zu Walddorf um ungenannte Summe.
Ursula Kaibin, Burkhard Schillings Witwe, und ihre fünf Söhne verkaufen Graf Eberhard (III.) d. Ä. ihr Dorf Dörnach mit allen Rechten, ausgenommen der von Hirsau Gut, um 1080 lb. h.
Burkhard Schilling, Ritter, leiht sieben Morgen Acker genannt die Bolzhalde (zu Grötzingen), die manch Jahr und Tag wüst gelegen sind und in das Hirsauer Gut gehören, an sieben Leute zu Erblehen.
Wolf Schilling und Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Neckartenzlingen stiften und begaben in der Marienkapelle vor dem Dorf am Neckar eine Meßpfründe.
Wölflin Zimmermann, Bürger zu Stuttgart, verkauft an Konrad Rattenwedel von Weilimdorf seine 4 ß h. Gült aus einer Wiese zu Bergheim für St. Nikolaus daselbst um 4 lb. h.
Heinz und Wolf Schilling verkaufen an Graf Ludwig I. ihren Hof zu Böhringen hinter dem Kirchhof, den Kirchensatz und den Zehnten daselbst um 2000 fl.
Agnes und Agata Schilling, Heinrich Schillings sel. Töchter, verkaufen dem Priester Berthold dem Gebüttel ihren Teil der Wiesen zu Botelsberg, die sie von ihrem Vater ererbt haben, als ein Eigen um 24 lb. h.
Wölflin Dietz von Dettingen im Uracher Tale verkauft an das Stift Urach 1/4 von allen Früchten, Wein und Nutzungen aus seinem Weingarten, auf Hohenwis gelegen, um 62 lb. 13 ß h.
Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.
Ulrich Schilling, Bürger zu Neuffen, verkauft den Heiligenpflegern zu Frickenhausen und der Frühmesse in der dortigen Pfarrkirche seinen Teil des Zehnten zu Raidwangen um 210 lb. h.
Hänslin Wölflin, Bürger zu Kirchheim, verkauft seiner Tochter Ägtlin das eine seiner zwei Häuser um ein Juchart Acker um 65 fl.
Ulrich und Burkhard, Brüder, Hans genannt Blapphart, Wilhelm und Jörg, Brüder, Heinz, Wölflin und Burkhard, Brüder, alle Schilling, verkaufen an den Altar zur hl. Dreifaltigkeit, St. Felix, Adauctus, Agnes und Allerheiligen zu Neuffen 1 lb. h. Zins aus der Nonnen Haus daselbst, das früher eine Badstube war, um 16 fl. .
Kunz und Heinz Schilling verkaufen den Kirchenpflegern zu Neckartenzlingen für den Priester des vordern Altars Gülten zu Walddorf um ungenannte Summe.
Ursula Kaibin, Burkhard Schillings Witwe, und ihre fünf Söhne verkaufen Graf Eberhard (III.) d. Ä. ihr Dorf Dörnach mit allen Rechten, ausgenommen der von Hirsau Gut, um 1080 lb. h.
Burkhard Schilling, Ritter, leiht sieben Morgen Acker genannt die Bolzhalde (zu Grötzingen), die manch Jahr und Tag wüst gelegen sind und in das Hirsauer Gut gehören, an sieben Leute zu Erblehen.
Wolf Schilling und Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Neckartenzlingen stiften und begaben in der Marienkapelle vor dem Dorf am Neckar eine Meßpfründe.
Wölflin Zimmermann, Bürger zu Stuttgart, verkauft an Konrad Rattenwedel von Weilimdorf seine 4 ß h. Gült aus einer Wiese zu Bergheim für St. Nikolaus daselbst um 4 lb. h.
Heinz und Wolf Schilling verkaufen an Graf Ludwig I. ihren Hof zu Böhringen hinter dem Kirchhof, den Kirchensatz und den Zehnten daselbst um 2000 fl.
Agnes und Agata Schilling, Heinrich Schillings sel. Töchter, verkaufen dem Priester Berthold dem Gebüttel ihren Teil der Wiesen zu Botelsberg, die sie von ihrem Vater ererbt haben, als ein Eigen um 24 lb. h.
Wölflin Dietz von Dettingen im Uracher Tale verkauft an das Stift Urach 1/4 von allen Früchten, Wein und Nutzungen aus seinem Weingarten, auf Hohenwis gelegen, um 62 lb. 13 ß h.
Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.
Ulrich Schilling, Bürger zu Neuffen, verkauft den Heiligenpflegern zu Frickenhausen und der Frühmesse in der dortigen Pfarrkirche seinen Teil des Zehnten zu Raidwangen um 210 lb. h.
Hänslin Wölflin, Bürger zu Kirchheim, verkauft seiner Tochter Ägtlin das eine seiner zwei Häuser um ein Juchart Acker um 65 fl.