Urkunden
Ulrich und Burkhard, Brüder, Hans genannt Blapphart, Wilhelm und Jörg, Brüder, Heinz, Wölflin und Burkhard, Brüder, alle Schilling, verkaufen an den Altar zur hl. Dreifaltigkeit, St. Felix, Adauctus, Agnes und Allerheiligen zu Neuffen 1 lb. h. Zins aus der Nonnen Haus daselbst, das früher eine Badstube war, um 16 fl. .
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11375 = WR 11375
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Neuffen G. V.
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Schilling, Ulrich; Schilling, Burkhard; Schilling, Hans gen. Blapphart
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Neuffen G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Schilling, Burkhard
Schilling, Hans gen. Blapphart
Schilling, Ulrich
Schilling, Hans gen. Blapphart
Schilling, Ulrich
Laufzeit
1424 August 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1424 August 28
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Wilhelm und Albrecht Schilling verkaufen an Wolf von Neuhausen ihr Haus und Gesäß zu Neuffen an der Stadtmauer, mit Vorhof und zwei Gärten als ein freies Gut um 125 fl.
Berthold Schilling, Ritter, und sein Bruder Heinrich beurkunden, daß ihr Schwager Albrecht von Renhardsweiler von ihnen die Leute und Güter im Lenninger Tal, die ihr Pfand von Württemberg sind, um 400 lb. h. gelöst hat.
Berthold und Heinrich Schilling reversieren, als Graf Eberhard II. und Ulrich IV. ihnen die Dörfer Frickenhausen und Linsenhofen mit Ausnahme der Weingefälle zu Pfand eingeben für 3000 lb. h.
Burkhard Schilling verzichtet auf alle Rechte an das Erbe seiner Frau Ann sel. von Grafeneck, Hausrat und Gut, mit Ausnahme eines Weinbergs zu Tischhart.
Fritz Schilling, Herrn Bertholds sel. Sohn, quittiert über 400 lb. h., wofür Graf Eberhard II. 40 lb. h. aus der Steuer zu Frickenhausen und Linsenhofen an Elisabet Vetzerin, Kunzen von Stettens Frau, verpfändet hat.
Burkhard Schilling, Ritter, leiht sieben Morgen Acker genannt die Bolzhalde (zu Grötzingen), die manch Jahr und Tag wüst gelegen sind und in das Hirsauer Gut gehören, an sieben Leute zu Erblehen.
Ursula Kaibin, Burkhard Schillings Witwe, und ihre fünf Söhne verkaufen Graf Eberhard (III.) d. Ä. ihr Dorf Dörnach mit allen Rechten, ausgenommen der von Hirsau Gut, um 1080 lb. h.
Heinzlin und Wölflin Schilling, Heinz Schillings sel. Söhne, verkaufen an Ulrich Schilling, Bürger zu Nürtingen, ihren Hof und andere Güter und Rechte zu Raidwangen um 200 fl.
Anna von Grafeneck, Eberhards sel. Tochter, und ihr Mann Burkhard Schilling verkaufen den Kaplänen der Pfarrkirche zu Kirchheim vier Tagwerk Wiesen im Tiefenbach um 26 fl.
Kunz und Heinz Schilling verkaufen den Kirchenpflegern zu Neckartenzlingen für den Priester des vordern Altars Gülten zu Walddorf um ungenannte Summe.
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