Urkunden
Agnes und Agata Schilling, Heinrich Schillings sel. Töchter, verkaufen dem Priester Berthold dem Gebüttel ihren Teil der Wiesen zu Botelsberg, die sie von ihrem Vater ererbt haben, als ein Eigen um 24 lb. h.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14031 = WR 14031
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach Stift
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Schilling, Agnes; Schilling, Agata
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Schilling, Agata
Schilling, Agnes
Schilling, Agnes
Laufzeit
1402 März 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1402 März 12
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Heinz und Wolf Schilling verkaufen an Graf Ludwig I. ihren Hof zu Böhringen hinter dem Kirchhof, den Kirchensatz und den Zehnten daselbst um 2000 fl.
Berthold Schilling, Ritter, und sein Bruder Heinrich beurkunden, daß ihr Schwager Albrecht von Renhardsweiler von ihnen die Leute und Güter im Lenninger Tal, die ihr Pfand von Württemberg sind, um 400 lb. h. gelöst hat.
Hans Schilling d. Ä. und Bett Schilling, Klosterfrau zu Kirchheim, verkaufen an St. Niklaus in der Kirche zu Sperberseck einen Hof zu Niederweiler und einen zu Böhringen um 112 fl.
Fritz Schilling, Herrn Bertholds sel. Sohn, quittiert über 400 lb. h., wofür Graf Eberhard II. 40 lb. h. aus der Steuer zu Frickenhausen und Linsenhofen an Elisabet Vetzerin, Kunzen von Stettens Frau, verpfändet hat.
Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.
Hans Schilling, Bürger zu Stuttgart, verkauft an St. Leonhards Kaplanei in der Stiftskirche 5 1/2 ß h. Gült von seinem Weingarten am Ameisenberg um 5 1/2 lb. h.
Heinzlin und Wölflin Schilling, Heinz Schillings sel. Söhne, verkaufen an Ulrich Schilling, Bürger zu Nürtingen, ihren Hof und andere Güter und Rechte zu Raidwangen um 200 fl.
Kunz und Heinz Schilling verkaufen den Kirchenpflegern zu Neckartenzlingen für den Priester des vordern Altars Gülten zu Walddorf um ungenannte Summe.
Wilhelm und Albrecht Schilling verkaufen an Wolf von Neuhausen ihr Haus und Gesäß zu Neuffen an der Stadtmauer, mit Vorhof und zwei Gärten als ein freies Gut um 125 fl.
Ulrich und Burkhard, Brüder, Hans genannt Blapphart, Wilhelm und Jörg, Brüder, Heinz, Wölflin und Burkhard, Brüder, alle Schilling, verkaufen an den Altar zur hl. Dreifaltigkeit, St. Felix, Adauctus, Agnes und Allerheiligen zu Neuffen 1 lb. h. Zins aus der Nonnen Haus daselbst, das früher eine Badstube war, um 16 fl. .
Berthold und Heinrich Schilling reversieren, als Graf Eberhard II. und Ulrich IV. ihnen die Dörfer Frickenhausen und Linsenhofen mit Ausnahme der Weingefälle zu Pfand eingeben für 3000 lb. h.
Wolf Schilling beurkundet, daß seine Frau das Haus Heinrichs von Werdnau in Kirchheim mit ihrem eigenen Geld gekauft hat und daß es ihr Eigentum ist.
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