Urkunden
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche zu Gemmingen von Hans von Mentzingen an die Brüder Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {43 Nr. 1824, Verweisung}
- Further information
-
Ausstellungsort: Ladenburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit (beschädigtem) Siegel
Anmerkungen: Transfix an der Urkunde 1479 Januar 14
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Gemmingen, Rhein-Neckar-Kreis
Date of creation
1479 Januar 21 (Donnerstag nach Sebastian 1479)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:14 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1479 Januar 21 (Donnerstag nach Sebastian 1479)
Other Objects (12)
Reinhard von Rüppurr, Licentiat, Sänger und Domherr des Domstifts sowie Generalvikar des Bischofs Reinhard von Worms, bestätigt das Übereinkommen zwischen dem Domstift zu Speyer und dem Frühmesser zu Gemmingen Berthold Bertsch wegen der Benutzung des Speichers im Hause des letzteren von 1423 Januar 30.
Hans von Mentzingen übergibt das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Gemmingen den Brüdern Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Bischof Friedrich von Worms genehmigen die Verpfändung der Badstube zu Ladenburg durch den Stadtschreiber Nikolaus Bretschel an die St. Michaels-Pfründe in dem Saal daselbst gegen eine jährliche Gült von 10 Gulden.
Abt Apel von Finsterlohr und der Konvent des Klosters zu Sinsheim verpfänden an Klaus Gerwin, Bürger zu Speyer, den Zehnt zu Walldorf und den Hof genannt zum Birnbaum in der Allerheiligengasse zu Speyer.
Hensel Fisch, Bürger zu Ladenburg, vertauscht seinen Hof daselbst gegen einen Hof des Domstifts Worms.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Johann Peter Wimmer eine Mahlmühle zu Wiesloch in Erbbestand.
Dekan und Kapitel des Domstifts zu Speyer geben Berthold Bertsch, Frühmesser zu Gemmingen, zur Reparatur seiner schadhaften Behausung daselbst 33 Gulden 14 Schilling 2 1/2 Pfennige, wogegen derselbe ihnen die Benutzung des Speichers in diesem Haus zur Aufbewahrung des Zehntkorns gestattet.
Dieter von Venningen, Hofmeister, übergibt den von Friedrich Zoller aus Landau erkauften Hof zu Edingen samt Kaufbrief von 1455 April 23 dem Konrad Heiden (Hart), Landschreiber zu Heidelberg.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die von Blicker von Gemmingen festgesetzten Statuten für die Pfarrkirche in Gemmingen.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Kaiser Ludwig IV. verschreibt dem Bischof Gerlach von Worms und dem Ritter Hartmann von Kronberg für die Dienste, die diese dem Reich leisten, 1.200 Pfund Heller Kapital und weist dafür jedem von ihnen 60 Pfund Heller jährlicher Gült auf den Juden zu Ladenburg an.
Papst Alexander IV. erteilt dem Kloster Schönau die Erlaubnis, in seiner Kirche diejenigen Personen zu begraben, die sich dort eine Grabstätte aussuchen.
Reinhard von Rüppurr, Licentiat, Sänger und Domherr des Domstifts sowie Generalvikar des Bischofs Reinhard von Worms, bestätigt das Übereinkommen zwischen dem Domstift zu Speyer und dem Frühmesser zu Gemmingen Berthold Bertsch wegen der Benutzung des Speichers im Hause des letzteren von 1423 Januar 30.
Hans von Mentzingen übergibt das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Gemmingen den Brüdern Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Bischof Friedrich von Worms genehmigen die Verpfändung der Badstube zu Ladenburg durch den Stadtschreiber Nikolaus Bretschel an die St. Michaels-Pfründe in dem Saal daselbst gegen eine jährliche Gült von 10 Gulden.
Abt Apel von Finsterlohr und der Konvent des Klosters zu Sinsheim verpfänden an Klaus Gerwin, Bürger zu Speyer, den Zehnt zu Walldorf und den Hof genannt zum Birnbaum in der Allerheiligengasse zu Speyer.
Hensel Fisch, Bürger zu Ladenburg, vertauscht seinen Hof daselbst gegen einen Hof des Domstifts Worms.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Johann Peter Wimmer eine Mahlmühle zu Wiesloch in Erbbestand.
Dekan und Kapitel des Domstifts zu Speyer geben Berthold Bertsch, Frühmesser zu Gemmingen, zur Reparatur seiner schadhaften Behausung daselbst 33 Gulden 14 Schilling 2 1/2 Pfennige, wogegen derselbe ihnen die Benutzung des Speichers in diesem Haus zur Aufbewahrung des Zehntkorns gestattet.
Dieter von Venningen, Hofmeister, übergibt den von Friedrich Zoller aus Landau erkauften Hof zu Edingen samt Kaufbrief von 1455 April 23 dem Konrad Heiden (Hart), Landschreiber zu Heidelberg.
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Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Kaiser Ludwig IV. verschreibt dem Bischof Gerlach von Worms und dem Ritter Hartmann von Kronberg für die Dienste, die diese dem Reich leisten, 1.200 Pfund Heller Kapital und weist dafür jedem von ihnen 60 Pfund Heller jährlicher Gült auf den Juden zu Ladenburg an.
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Reinhard von Rüppurr, Licentiat, Sänger und Domherr des Domstifts sowie Generalvikar des Bischofs Reinhard von Worms, bestätigt das Übereinkommen zwischen dem Domstift zu Speyer und dem Frühmesser zu Gemmingen Berthold Bertsch wegen der Benutzung des Speichers im Hause des letzteren von 1423 Januar 30.
Hans von Mentzingen übergibt das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Gemmingen den Brüdern Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Bischof Friedrich von Worms genehmigen die Verpfändung der Badstube zu Ladenburg durch den Stadtschreiber Nikolaus Bretschel an die St. Michaels-Pfründe in dem Saal daselbst gegen eine jährliche Gült von 10 Gulden.
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