Urkunden
Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Bischof Friedrich von Worms genehmigen die Verpfändung der Badstube zu Ladenburg durch den Stadtschreiber Nikolaus Bretschel an die St. Michaels-Pfründe in dem Saal daselbst gegen eine jährliche Gült von 10 Gulden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {43 Nr. 3670, Verweisung}
- Further information
-
Ausstellungsort: Ladenburg
Anmerkungen: Enthalten in der Urkunde von 1467 Januar 20
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis
Date of creation
1431 November 29 (Andreasabend 1431)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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07.02.2024, 8:22 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1431 November 29 (Andreasabend 1431)
Other Objects (12)
Bischof Erhard von Worms bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe in der Schlosskirche zu Dilsberg durch Pfalzgraf Ruprecht d. Ä.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche zu Gemmingen von Hans von Mentzingen an die Brüder Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die durch eine inserierte Urkunde des Pfalzgrafen Friedrich (1474 April 13) beigelegten Streit zwischen dem Pfarrer von Wiesenbach und dem Kaplan von Dilsberg.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verspricht, den Konsens seines Bruders Pfalzgraf Friedrich zum Verkauf von 100 Gulden jährlicher Gült auf den Städten Ladenburg und Weinheim an Dieter von Handschuhsheim und dessen Ehefrau Gertrud von Gemmingen beizubringen.
Kurfürst Philipp von der Pfalz reversiert gegenüber Bischof Reinhard von Worms wegen der Verpfändung der halben Stadt Ladenburg an Eberhard Vetzer von Geispitzheim.
Bischof Johann von Worms schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Benedikt Schneider, Bürger und Leinenweber zu Ladenburg, verkauft an Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz eine Behausung bei dem alten Heidelberger Tor daselbst um 342 Gulden.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekennt, Bischof Johann von Worms 1.000 Gulden Kapital bzw. 50 Gulden jährlichen Zins zu schulden, die zu Heidelberg oder auf der Bede zu Ladenburg fällig sein sollen, wofür die Stadt Ladenburg bürgt.
Bischof Erhard von Worms bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe in der Schlosskirche zu Dilsberg durch Pfalzgraf Ruprecht d. Ä.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche zu Gemmingen von Hans von Mentzingen an die Brüder Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
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