Urkunden
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3644
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 120 Ladenburg - Burgfrieden
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis
Laufzeit
1453 Mai
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:16 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1453 Mai
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Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verspricht, den Konsens seines Bruders Pfalzgraf Friedrich zum Verkauf von 100 Gulden jährlicher Gült auf den Städten Ladenburg und Weinheim an Dieter von Handschuhsheim und dessen Ehefrau Gertrud von Gemmingen beizubringen.
Kurfürst Karl von der Pfalz verleiht das Hofgut der Pflege Schönau zu Ladenburg an Philipp Stich und Genossen zu rechtem Erblehen.
Die Pflege Schönau tauscht von Stoffel Heilmann gegen 1 Morgen Acker einen anderen Morgen zur Abrundung ihrer Güter bei der St. Mauritius-Kirche zu Ladenburg ein.
Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen Bischof Reinhard von Worms und Otto Rebstock wegen eines strittigen Gartens zu Ladenburg am Stadtgraben gegenüber dem Saal.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekennt, Bischof Johann von Worms 1.000 Gulden Kapital bzw. 50 Gulden jährlichen Zins zu schulden, die zu Heidelberg oder auf der Bede zu Ladenburg fällig sein sollen, wofür die Stadt Ladenburg bürgt.
Christoph von Stadion, Dechant, und das Kapitel des Domstifts zu Mainz verkaufen ihr freiadliges und geistliches Gut bei Ladenburg, genannt das Zeiskamer Gut, um 2.125 Gulden an Johann Ludwig von Bettendorff.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
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