Urkunden
Kaiser Ludwig IV. verschreibt dem Bischof Gerlach von Worms und dem Ritter Hartmann von Kronberg für die Dienste, die diese dem Reich leisten, 1.200 Pfund Heller Kapital und weist dafür jedem von ihnen 60 Pfund Heller jährlicher Gült auf den Juden zu Ladenburg an.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {D Nr. 212, Verweisung}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Hagenau
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel beschädigt
Publiziertes Regest: Böhmer, Reg. Ludwig des Bayern, 3. Ergänzungsheft, Nr. 3292 (sehr ungenau)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis
Laufzeit
1330 Juli 21 (Samstag vor Jakob 1330)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:20 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1330 Juli 21 (Samstag vor Jakob 1330)
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Karl IV. schlägt dem Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. und dessen Erben die 7.000 Gulden, um welche er die Städte Sinsheim und Mosbach von den Erben Engelhard von Hirschhorns gelöst hat, auf diese ihm ohnehin schon vom Reich verpfändeten Städte.
Kaiser Friedrich II. befreit Konrad von Strahlenberg für die Zeit, die dieser in seinen Diensten verbringen wird, von der Acht, die auf Klagen des Abts von Ellwangen gegen ihn verhängt worden war, mit der Bedingung, dass er sich mit dem Abt wegen des Baus der Burg Strahlenberg verständigt.
Kaiser Ludwig IV. gibt den Pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht Gewalt, das Dorf Reihen zu lösen und die Pfandsumme auf Sinsheim zu schlagen.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche zu Gemmingen von Hans von Mentzingen an die Brüder Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Kaiser Ludwig IV. bekundet, dass Engelhard von Hirschhorn mit seiner Billigung 500 Pfund Heller an einem Haus in der Stadt Sinsheim verbaut hat und schlägt ihm diese Summe zu den 3.000 Pfund Hellern, um die ihm diese Stadt versetzt ist.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Bischof Eberhard von Worms, W., Schultheiß, Schöffen und ganze Gemeinde zu Ladenburg beurkunden, dass Heinrich gen. Wackerphil, Ritter, dem Kloster Schönau eine jährliche Gült von 2 Maltern Korn von einer Mühle zu Ladenburg verschrieben hat.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verspricht, den Konsens seines Bruders Pfalzgraf Friedrich zum Verkauf von 100 Gulden jährlicher Gült auf den Städten Ladenburg und Weinheim an Dieter von Handschuhsheim und dessen Ehefrau Gertrud von Gemmingen beizubringen.
Kaiser Karl IV. schlägt dem Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. und dessen Erben die 7.000 Gulden, um welche er die Städte Sinsheim und Mosbach von den Erben Engelhard von Hirschhorns gelöst hat, auf diese ihm ohnehin schon vom Reich verpfändeten Städte.
Kaiser Friedrich II. befreit Konrad von Strahlenberg für die Zeit, die dieser in seinen Diensten verbringen wird, von der Acht, die auf Klagen des Abts von Ellwangen gegen ihn verhängt worden war, mit der Bedingung, dass er sich mit dem Abt wegen des Baus der Burg Strahlenberg verständigt.
Kaiser Ludwig IV. gibt den Pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht Gewalt, das Dorf Reihen zu lösen und die Pfandsumme auf Sinsheim zu schlagen.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche zu Gemmingen von Hans von Mentzingen an die Brüder Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Kaiser Ludwig IV. bekundet, dass Engelhard von Hirschhorn mit seiner Billigung 500 Pfund Heller an einem Haus in der Stadt Sinsheim verbaut hat und schlägt ihm diese Summe zu den 3.000 Pfund Hellern, um die ihm diese Stadt versetzt ist.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Bischof Eberhard von Worms, W., Schultheiß, Schöffen und ganze Gemeinde zu Ladenburg beurkunden, dass Heinrich gen. Wackerphil, Ritter, dem Kloster Schönau eine jährliche Gült von 2 Maltern Korn von einer Mühle zu Ladenburg verschrieben hat.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verspricht, den Konsens seines Bruders Pfalzgraf Friedrich zum Verkauf von 100 Gulden jährlicher Gült auf den Städten Ladenburg und Weinheim an Dieter von Handschuhsheim und dessen Ehefrau Gertrud von Gemmingen beizubringen.
Kaiser Karl IV. schlägt dem Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. und dessen Erben die 7.000 Gulden, um welche er die Städte Sinsheim und Mosbach von den Erben Engelhard von Hirschhorns gelöst hat, auf diese ihm ohnehin schon vom Reich verpfändeten Städte.
Kaiser Friedrich II. befreit Konrad von Strahlenberg für die Zeit, die dieser in seinen Diensten verbringen wird, von der Acht, die auf Klagen des Abts von Ellwangen gegen ihn verhängt worden war, mit der Bedingung, dass er sich mit dem Abt wegen des Baus der Burg Strahlenberg verständigt.
Kaiser Ludwig IV. gibt den Pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht Gewalt, das Dorf Reihen zu lösen und die Pfandsumme auf Sinsheim zu schlagen.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche zu Gemmingen von Hans von Mentzingen an die Brüder Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Kaiser Ludwig IV. bekundet, dass Engelhard von Hirschhorn mit seiner Billigung 500 Pfund Heller an einem Haus in der Stadt Sinsheim verbaut hat und schlägt ihm diese Summe zu den 3.000 Pfund Hellern, um die ihm diese Stadt versetzt ist.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Bischof Eberhard von Worms, W., Schultheiß, Schöffen und ganze Gemeinde zu Ladenburg beurkunden, dass Heinrich gen. Wackerphil, Ritter, dem Kloster Schönau eine jährliche Gült von 2 Maltern Korn von einer Mühle zu Ladenburg verschrieben hat.