Urkunden
Abt Apel von Finsterlohr und der Konvent des Klosters zu Sinsheim verpfänden an Klaus Gerwin, Bürger zu Speyer, den Zehnt zu Walldorf und den Hof genannt zum Birnbaum in der Allerheiligengasse zu Speyer.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {43 Nr. 5334, Verweisung}
- Former reference number
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Konv. 248 Walldorf - Zehntrecht
- Further information
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Ausstellungsort: 1414 Donnerstag vor Ostern
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Siegel
Vermerke: Mit Transfix von 1453 Dez. 20
Besonderheiten: Dabei 1 Papierkopie
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Walldorf, Rhein-Neckar-Kreis
Date of creation
1414 April 14
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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07.02.2024, 8:19 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1414 April 14
Other Objects (12)
Konrad von Bergen, Dechant des Allerheiligen-Stifts zu Speyer, verkauft eine Forderung des Klaus Gerwin an das Kloster Sinsheim (von 1414 April 14), die nach dessen Tod ihm zugefallen ist, an Nikolaus von Göcklingen, Pfründner des St. Augustin-Altars, und an den Pfarrer und Frühmesser der Pfarrkirche zu St. Aegidien zu Speyer.
Graf Franz von Sickingen vertauscht seinen Hof zu Walldorf an Peter Gieser, Bürger daselbst, gegen den sogenannten Mechtersheimer Hof.
Bischof Friedrich Karl Joseph von Worms genehmigt die Errichtung und Dotierung einer Kaplanei zu Walldorf durch den Grafen Franz von Sickingen.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Errichtung und Dotierung einer Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf durch Eberhard von Sickingen.
Bischof Eberwin von Worms inkorporiert die Pfarrei Walldorf dem Domkapitel zu Worms.
Papst Clemens XII. erteilt der Pfarrkirche zu Walldorf einen Ablass.
Pfalzgraf Friedrich I. freit näher beschriebene Güter, die Eberhard von Sickingen der Pfarrkirche zu Walldorf zur Dotierung eines Altars geschenkt hat.
Schultheiß, Anwalt, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde zu Walldorf leihen von Johannes Osterheld, kurpfälzischem Oberjäger daselbst, 3.764 Gulden 35 Kreuzer unter Verpfändung ihrer Almende.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche zu Gemmingen von Hans von Mentzingen an die Brüder Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Anna von Hirschberg, Reinhard von Sickingens Witwe, verkauft den Heiligenpflegern des neuen Altars zu Walldorf 8 Morgen Wiesen daselbst um 290 Pfund Heller.
Zitation des päpstlichen Gerichts an Andreas Sartorius, einstigen Inhaber der St. Katharinen-Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf, jetzt zu Mühlbach, auf Klagen des die Walldorfer Pfründe beanspruchenden Johann Thomas Herborn.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Johann Peter Wimmer eine Mahlmühle zu Wiesloch in Erbbestand.
Konrad von Bergen, Dechant des Allerheiligen-Stifts zu Speyer, verkauft eine Forderung des Klaus Gerwin an das Kloster Sinsheim (von 1414 April 14), die nach dessen Tod ihm zugefallen ist, an Nikolaus von Göcklingen, Pfründner des St. Augustin-Altars, und an den Pfarrer und Frühmesser der Pfarrkirche zu St. Aegidien zu Speyer.
Graf Franz von Sickingen vertauscht seinen Hof zu Walldorf an Peter Gieser, Bürger daselbst, gegen den sogenannten Mechtersheimer Hof.
Bischof Friedrich Karl Joseph von Worms genehmigt die Errichtung und Dotierung einer Kaplanei zu Walldorf durch den Grafen Franz von Sickingen.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Errichtung und Dotierung einer Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf durch Eberhard von Sickingen.
Bischof Eberwin von Worms inkorporiert die Pfarrei Walldorf dem Domkapitel zu Worms.
Papst Clemens XII. erteilt der Pfarrkirche zu Walldorf einen Ablass.
Pfalzgraf Friedrich I. freit näher beschriebene Güter, die Eberhard von Sickingen der Pfarrkirche zu Walldorf zur Dotierung eines Altars geschenkt hat.
Schultheiß, Anwalt, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde zu Walldorf leihen von Johannes Osterheld, kurpfälzischem Oberjäger daselbst, 3.764 Gulden 35 Kreuzer unter Verpfändung ihrer Almende.
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche zu Gemmingen von Hans von Mentzingen an die Brüder Jörg und Albrecht Göler von Ravensburg.
Anna von Hirschberg, Reinhard von Sickingens Witwe, verkauft den Heiligenpflegern des neuen Altars zu Walldorf 8 Morgen Wiesen daselbst um 290 Pfund Heller.
Zitation des päpstlichen Gerichts an Andreas Sartorius, einstigen Inhaber der St. Katharinen-Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf, jetzt zu Mühlbach, auf Klagen des die Walldorfer Pfründe beanspruchenden Johann Thomas Herborn.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Johann Peter Wimmer eine Mahlmühle zu Wiesloch in Erbbestand.
Konrad von Bergen, Dechant des Allerheiligen-Stifts zu Speyer, verkauft eine Forderung des Klaus Gerwin an das Kloster Sinsheim (von 1414 April 14), die nach dessen Tod ihm zugefallen ist, an Nikolaus von Göcklingen, Pfründner des St. Augustin-Altars, und an den Pfarrer und Frühmesser der Pfarrkirche zu St. Aegidien zu Speyer.
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