Urkunden
Graf Franz von Sickingen vertauscht seinen Hof zu Walldorf an Peter Gieser, Bürger daselbst, gegen den sogenannten Mechtersheimer Hof.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 5325
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 248 Walldorf - Güterstand
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Walldorf, Rhein-Neckar-Kreis
Laufzeit
1789 April 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:16 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1789 April 14
Ähnliche Objekte (12)
Pfalzgraf Friedrich I. freit näher beschriebene Güter, die Eberhard von Sickingen der Pfarrkirche zu Walldorf zur Dotierung eines Altars geschenkt hat.
Anna von Hirschberg, Reinhard von Sickingens Witwe, verkauft den Heiligenpflegern des neuen Altars zu Walldorf 8 Morgen Wiesen daselbst um 290 Pfund Heller.
Bischof Friedrich Karl Joseph von Worms genehmigt die Errichtung und Dotierung einer Kaplanei zu Walldorf durch den Grafen Franz von Sickingen.
Schultheiß, Anwalt, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde zu Walldorf leihen von Johannes Osterheld, kurpfälzischem Oberjäger daselbst, 3.764 Gulden 35 Kreuzer unter Verpfändung ihrer Almende.
Bischof Eberwin von Worms inkorporiert die Pfarrei Walldorf dem Domkapitel zu Worms.
Konrad von Bergen, Dechant des Allerheiligen-Stifts zu Speyer, verkauft eine Forderung des Klaus Gerwin an das Kloster Sinsheim (von 1414 April 14), die nach dessen Tod ihm zugefallen ist, an Nikolaus von Göcklingen, Pfründner des St. Augustin-Altars, und an den Pfarrer und Frühmesser der Pfarrkirche zu St. Aegidien zu Speyer.
Papst Clemens XII. erteilt der Pfarrkirche zu Walldorf einen Ablass.
Zitation des päpstlichen Gerichts an Andreas Sartorius, einstigen Inhaber der St. Katharinen-Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf, jetzt zu Mühlbach, auf Klagen des die Walldorfer Pfründe beanspruchenden Johann Thomas Herborn.
Abt Apel von Finsterlohr und der Konvent des Klosters zu Sinsheim verpfänden an Klaus Gerwin, Bürger zu Speyer, den Zehnt zu Walldorf und den Hof genannt zum Birnbaum in der Allerheiligengasse zu Speyer.
Der Notar Johannes Glesser von Darmstadt beurkundet einen Rechtspruch betreffen den kleinen Zehnten zu Walldorf.
Jakob Hartlieb gen. Walsporn, Dekan der Heilig-Geist-Kirche zu Heidelberg, vidimiert Urkunden des Pfalzgrafen Friedrich I. (1456 Januar 10) und des Bischofs Reinhard von Worms (1463 August 31) betreffend die Dotierung einer Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf.
Jakob Hartlieb gen. Walsporn, Dekan der Heilig-Geist-Kirche zu Heidelberg, vidimiert Urkunden des Pfalzgrafen Friedrich I. (1456 Januar 10) und des Bischofs Reinhard von Worms (1463 August 31) betreffend die Dotierung einer Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf.
Pfalzgraf Friedrich I. freit näher beschriebene Güter, die Eberhard von Sickingen der Pfarrkirche zu Walldorf zur Dotierung eines Altars geschenkt hat.
Anna von Hirschberg, Reinhard von Sickingens Witwe, verkauft den Heiligenpflegern des neuen Altars zu Walldorf 8 Morgen Wiesen daselbst um 290 Pfund Heller.
Bischof Friedrich Karl Joseph von Worms genehmigt die Errichtung und Dotierung einer Kaplanei zu Walldorf durch den Grafen Franz von Sickingen.
Schultheiß, Anwalt, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde zu Walldorf leihen von Johannes Osterheld, kurpfälzischem Oberjäger daselbst, 3.764 Gulden 35 Kreuzer unter Verpfändung ihrer Almende.
Bischof Eberwin von Worms inkorporiert die Pfarrei Walldorf dem Domkapitel zu Worms.
Konrad von Bergen, Dechant des Allerheiligen-Stifts zu Speyer, verkauft eine Forderung des Klaus Gerwin an das Kloster Sinsheim (von 1414 April 14), die nach dessen Tod ihm zugefallen ist, an Nikolaus von Göcklingen, Pfründner des St. Augustin-Altars, und an den Pfarrer und Frühmesser der Pfarrkirche zu St. Aegidien zu Speyer.
Papst Clemens XII. erteilt der Pfarrkirche zu Walldorf einen Ablass.
Zitation des päpstlichen Gerichts an Andreas Sartorius, einstigen Inhaber der St. Katharinen-Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf, jetzt zu Mühlbach, auf Klagen des die Walldorfer Pfründe beanspruchenden Johann Thomas Herborn.
Abt Apel von Finsterlohr und der Konvent des Klosters zu Sinsheim verpfänden an Klaus Gerwin, Bürger zu Speyer, den Zehnt zu Walldorf und den Hof genannt zum Birnbaum in der Allerheiligengasse zu Speyer.
Der Notar Johannes Glesser von Darmstadt beurkundet einen Rechtspruch betreffen den kleinen Zehnten zu Walldorf.
Jakob Hartlieb gen. Walsporn, Dekan der Heilig-Geist-Kirche zu Heidelberg, vidimiert Urkunden des Pfalzgrafen Friedrich I. (1456 Januar 10) und des Bischofs Reinhard von Worms (1463 August 31) betreffend die Dotierung einer Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf.
Jakob Hartlieb gen. Walsporn, Dekan der Heilig-Geist-Kirche zu Heidelberg, vidimiert Urkunden des Pfalzgrafen Friedrich I. (1456 Januar 10) und des Bischofs Reinhard von Worms (1463 August 31) betreffend die Dotierung einer Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf.
Pfalzgraf Friedrich I. freit näher beschriebene Güter, die Eberhard von Sickingen der Pfarrkirche zu Walldorf zur Dotierung eines Altars geschenkt hat.
Anna von Hirschberg, Reinhard von Sickingens Witwe, verkauft den Heiligenpflegern des neuen Altars zu Walldorf 8 Morgen Wiesen daselbst um 290 Pfund Heller.
Bischof Friedrich Karl Joseph von Worms genehmigt die Errichtung und Dotierung einer Kaplanei zu Walldorf durch den Grafen Franz von Sickingen.
Schultheiß, Anwalt, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde zu Walldorf leihen von Johannes Osterheld, kurpfälzischem Oberjäger daselbst, 3.764 Gulden 35 Kreuzer unter Verpfändung ihrer Almende.
Bischof Eberwin von Worms inkorporiert die Pfarrei Walldorf dem Domkapitel zu Worms.
Konrad von Bergen, Dechant des Allerheiligen-Stifts zu Speyer, verkauft eine Forderung des Klaus Gerwin an das Kloster Sinsheim (von 1414 April 14), die nach dessen Tod ihm zugefallen ist, an Nikolaus von Göcklingen, Pfründner des St. Augustin-Altars, und an den Pfarrer und Frühmesser der Pfarrkirche zu St. Aegidien zu Speyer.
Papst Clemens XII. erteilt der Pfarrkirche zu Walldorf einen Ablass.
Zitation des päpstlichen Gerichts an Andreas Sartorius, einstigen Inhaber der St. Katharinen-Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf, jetzt zu Mühlbach, auf Klagen des die Walldorfer Pfründe beanspruchenden Johann Thomas Herborn.
Abt Apel von Finsterlohr und der Konvent des Klosters zu Sinsheim verpfänden an Klaus Gerwin, Bürger zu Speyer, den Zehnt zu Walldorf und den Hof genannt zum Birnbaum in der Allerheiligengasse zu Speyer.
Der Notar Johannes Glesser von Darmstadt beurkundet einen Rechtspruch betreffen den kleinen Zehnten zu Walldorf.
Jakob Hartlieb gen. Walsporn, Dekan der Heilig-Geist-Kirche zu Heidelberg, vidimiert Urkunden des Pfalzgrafen Friedrich I. (1456 Januar 10) und des Bischofs Reinhard von Worms (1463 August 31) betreffend die Dotierung einer Pfründe in der Pfarrkirche zu Walldorf.