Urkunden
Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Kloster Herrenalb alle von seinen Vorfahren ihm erteilten Privilegien und Freiheiten.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 56
- Former reference number
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A 489 Bü 5
- Further information
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Ausstellungsort: Graz
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: kaiserliches Siegel, gut erhalten
- Context
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Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.1 Allgemeines zur Geschichte
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexentry person
Indexentry place
Bad Herrenalb CW; Kloster
Graz, Steiermark [A]
Graz, Steiermark [A]
Date of creation
1461 Mai 18 (Monntag vor Sant Urbanstag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1461 Mai 18 (Monntag vor Sant Urbanstag)
Other Objects (12)
Konrad Tusselingers zu Bruchsal Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 2 Pfund Heller jährlich neuen, und 40 Schilling Heller von 2 Kapaunen alten Zinses aus seinem Hause auf dem Kammerhof daselbst.
Eberhard von Sternenfels und seine Brüder verzichten auf ihre Ansprüche an die Kelter und Weinberge des Klostes Herrenalb zu Kürnbach.
Kaiser Karl V. erteilt dem Kloster Herrenalb in Betracht des tugendhaften Wandels seiner Mönche und seiner guten Werte teilhaftig zu werden, die Gnade, mit rotem Wachs siegeln zu dürfen unter Androhung einer Strafe von 10 Mark Goldes für jeden, der das Kloster hieran hindern wollte.
Abt Heinrich und Konvent zu Herrenalb nehmen den Kaplan zu Cappel Albrecht Legelin von Pforzheim in ihre Bruderschaft auf.
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit allen dessen Angehörigen und rechtmäßigen Besitzungen in seinen Schutz.
Kaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb die Vogtfreiheit.
Abt Johann und der Konvent erwählen den Grafen Eberhard von Württemberg zum Schirmherrn des Klosters Herrenalb.
Obligation des Abts Philipp, auch Priors und Konvents zu Herrenalb, als er nach der Resignation des Abts Georg zur Administration des Klosters unter gewissen Bedingungen gekommen.
Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von anderen beschweren zu lassen.
Quittung des Abts Philipp und Konvents zu Herrenalb für die ihnen von der Herrschaft Württemberg bisher gereichten Gülten von sukzessive 40, 60, 75, und 50 Gulden, wodurch das bewilligte Residuum verglichen und das Hauptgut abgelöst worden.
Abt Konrad und der Konvent bitten König Sigismund, die Privilegien des Klosters zu bestätigen und ihnen, nachdem die württembergische Herrschaft das Kloster bisher treulich geschirmt, die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard, seinen Sohn, zu Schirmherrn zu geben.
Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb, dass es von Eberhard von Straubenhardt ein von der Kirche zu Speyer lehnbares Gut in Derdingen gegen Einsetzung eines Lehens in Wiernsheim erhalten habe.
Konrad Tusselingers zu Bruchsal Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 2 Pfund Heller jährlich neuen, und 40 Schilling Heller von 2 Kapaunen alten Zinses aus seinem Hause auf dem Kammerhof daselbst.
Eberhard von Sternenfels und seine Brüder verzichten auf ihre Ansprüche an die Kelter und Weinberge des Klostes Herrenalb zu Kürnbach.
Kaiser Karl V. erteilt dem Kloster Herrenalb in Betracht des tugendhaften Wandels seiner Mönche und seiner guten Werte teilhaftig zu werden, die Gnade, mit rotem Wachs siegeln zu dürfen unter Androhung einer Strafe von 10 Mark Goldes für jeden, der das Kloster hieran hindern wollte.
Abt Heinrich und Konvent zu Herrenalb nehmen den Kaplan zu Cappel Albrecht Legelin von Pforzheim in ihre Bruderschaft auf.
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit allen dessen Angehörigen und rechtmäßigen Besitzungen in seinen Schutz.
Kaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb die Vogtfreiheit.
Abt Johann und der Konvent erwählen den Grafen Eberhard von Württemberg zum Schirmherrn des Klosters Herrenalb.
Obligation des Abts Philipp, auch Priors und Konvents zu Herrenalb, als er nach der Resignation des Abts Georg zur Administration des Klosters unter gewissen Bedingungen gekommen.
Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von anderen beschweren zu lassen.
Quittung des Abts Philipp und Konvents zu Herrenalb für die ihnen von der Herrschaft Württemberg bisher gereichten Gülten von sukzessive 40, 60, 75, und 50 Gulden, wodurch das bewilligte Residuum verglichen und das Hauptgut abgelöst worden.
Abt Konrad und der Konvent bitten König Sigismund, die Privilegien des Klosters zu bestätigen und ihnen, nachdem die württembergische Herrschaft das Kloster bisher treulich geschirmt, die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard, seinen Sohn, zu Schirmherrn zu geben.
Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb, dass es von Eberhard von Straubenhardt ein von der Kirche zu Speyer lehnbares Gut in Derdingen gegen Einsetzung eines Lehens in Wiernsheim erhalten habe.
Konrad Tusselingers zu Bruchsal Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 2 Pfund Heller jährlich neuen, und 40 Schilling Heller von 2 Kapaunen alten Zinses aus seinem Hause auf dem Kammerhof daselbst.
Eberhard von Sternenfels und seine Brüder verzichten auf ihre Ansprüche an die Kelter und Weinberge des Klostes Herrenalb zu Kürnbach.
Kaiser Karl V. erteilt dem Kloster Herrenalb in Betracht des tugendhaften Wandels seiner Mönche und seiner guten Werte teilhaftig zu werden, die Gnade, mit rotem Wachs siegeln zu dürfen unter Androhung einer Strafe von 10 Mark Goldes für jeden, der das Kloster hieran hindern wollte.
Abt Heinrich und Konvent zu Herrenalb nehmen den Kaplan zu Cappel Albrecht Legelin von Pforzheim in ihre Bruderschaft auf.
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit allen dessen Angehörigen und rechtmäßigen Besitzungen in seinen Schutz.
Kaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb die Vogtfreiheit.
Abt Johann und der Konvent erwählen den Grafen Eberhard von Württemberg zum Schirmherrn des Klosters Herrenalb.
Obligation des Abts Philipp, auch Priors und Konvents zu Herrenalb, als er nach der Resignation des Abts Georg zur Administration des Klosters unter gewissen Bedingungen gekommen.
Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von anderen beschweren zu lassen.
Quittung des Abts Philipp und Konvents zu Herrenalb für die ihnen von der Herrschaft Württemberg bisher gereichten Gülten von sukzessive 40, 60, 75, und 50 Gulden, wodurch das bewilligte Residuum verglichen und das Hauptgut abgelöst worden.
Abt Konrad und der Konvent bitten König Sigismund, die Privilegien des Klosters zu bestätigen und ihnen, nachdem die württembergische Herrschaft das Kloster bisher treulich geschirmt, die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard, seinen Sohn, zu Schirmherrn zu geben.