Urkunden
Eberhard von Sternenfels und seine Brüder verzichten auf ihre Ansprüche an die Kelter und Weinberge des Klostes Herrenalb zu Kürnbach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 346
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 35; GLA 39 U 346
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 6 Siegel
Druck: ZGO 12, 352
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Kürnbach
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1369 Mai 25 (St. Urbanstag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1369 Mai 25 (St. Urbanstag)
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Heinz Clee und Hans Zaberfelt zu Kürnbach verschreiben der Klosterfrau Jutta Schindelin im Predigerkloster zu Pforzheim 30 Schilling Heller Jahreszins von 15 Pfund Heller Kapital auf Güterstücke zu Kürnbach.
Schultheiß, Geschworene und die Bürger zu Bretheim beurkunden, daß die Geschwister Judela, Guntram, Elekind und Alhuse ihren Hof und ihre Kelter samt den Reben in der Gemarkung Kürnbach um 160 Pfund Heller an das Kloster Herrenalb verkauft haben.
Das geistliche Gericht zu Speyer beurkundet, daß Merklin Lang und Genossen ihre Hofstätte zu Speyer und ihre Weingärten zu Kürnbach an das Kloster Herrenalb verkauft haben.
Konrad Tusselingers zu Bruchsal Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 2 Pfund Heller jährlich neuen, und 40 Schilling Heller von 2 Kapaunen alten Zinses aus seinem Hause auf dem Kammerhof daselbst.
Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Kloster Herrenalb alle von seinen Vorfahren ihm erteilten Privilegien und Freiheiten.
Wilhelm von Sternenfels verzeiht sich der bisherigen Gült von 8 Schilling 1 Heller jährlich von des Klosters Herrenalb Kelter zu Kürnbach (Kirnbach) und dessen Hof zu Derdingen.
Der Edelfreie Eberhard von Eberstein (E. nobilis de Eberstein) bezeugt einen Verzicht auf ein Gut in Malsch zugunsten des Klosters Herrenalb.
Markgraf Herrmann von Baden vergabt an das Kloster Herrenalb seine Weinberge in Grötzingen.
Der Edle Ulrich von Sternenfels verzichtet für sich und die Nachkommen der Erben seines Oheims Luitfrid von Helmsheim, deren Vormund er ist, auf alle Rechte und Ansprüche an das Vogtrecht zu Derdingen, welches die Mönche von Herrenalb erworben und behaupten.
Eberhard von Eberstein, seine Gemahlin Kunigund und seine Söhne Eberhard, Otto, Berthold und Albert schenken dem von Eberhards Vater auf seinem Gebiete gestifteten Kloster Herrenalb eine Grangia nahe bei Bretten, Wizhofen genannt, und zwei Teile des dort fallenden Zehnten.
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