Urkunden
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit allen dessen Angehörigen und rechtmäßigen Besitzungen in seinen Schutz.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 24
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Straßburg
Aussteller: Heinrich VI., Kaiser
Empfänger: Kloster Herrenalb
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
Druck: WUB Bd. II, Nr. 493, Seite 311
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Kloster
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht
Laufzeit
1195 August 13
Provenienz
Kloster Herrenalb
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Kloster Herrenalb
Entstanden
- 1195 August 13
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit den durch Kauf von Eberhard von Straubenhardt zu Derdingen erworbenen und allen übrigen Gütern in seinen Schutz.
Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von anderen beschweren zu lassen.
Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb, dass es von Eberhard von Straubenhardt ein von der Kirche zu Speyer lehnbares Gut in Derdingen gegen Einsetzung eines Lehens in Wiernsheim erhalten habe.
König Rudolf bestätigt den Verkauf von Gütern in Merklingen durch seinen Getreuen Heinrich von Höfingen an Kloster Herrenalb.
Kaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb die Vogtfreiheit.
König Karl gebietet den edlen Ulrich und Eberhard Grafen von Württemberg, Abt und Konvent zu Herrenalb, die er in seinen und des Reichs Schutz genommen, zu schirmen.
König Rudolf befreit den Hof des Klosters Herrenalb in seiner Stadt Weil von Bede, Steuer und allen Diensten.
König Adolf von Nassau erneuert dem Kloster Herrenalb das Privileg König Rudolfs von 1275 Dezember 29.
König Rudolf befreit den Hof des Klosters Herrenalb in seiner Stadt Weil von Bede, Steuer und allen Diensten.
König Rudolf nimmt das Kloster Herrenalb, nachdem er die seitherigen Prätendenten zum Verzicht auf das Vogtrecht über dasselbe bewogen hat, in seinen und des Reiches Schutz und erlaubt ihm, sich aus der Familie der Herren von Eberstein einen Schirmherrn zu erwählen.
Kaiser Ludwig befreit Abt und Konvent von Herrenalb angesichts des großen Schadens, den sie seit einigen Jahren erlitten haben, bis zum "sand Georien tag, der schierst chumt, vnd darnach vber ein gantz iar" (23. April 1347) von der Pflicht aller "gastung vnd nahtseld".
König Sigmund empfiehlt das Kloster Herrenalb dem Schutze der Grafen Eberhard des Älteren u. des Jüngeren von Württemberg.
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit den durch Kauf von Eberhard von Straubenhardt zu Derdingen erworbenen und allen übrigen Gütern in seinen Schutz.
Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von anderen beschweren zu lassen.
Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb, dass es von Eberhard von Straubenhardt ein von der Kirche zu Speyer lehnbares Gut in Derdingen gegen Einsetzung eines Lehens in Wiernsheim erhalten habe.
König Rudolf bestätigt den Verkauf von Gütern in Merklingen durch seinen Getreuen Heinrich von Höfingen an Kloster Herrenalb.
Kaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb die Vogtfreiheit.
König Karl gebietet den edlen Ulrich und Eberhard Grafen von Württemberg, Abt und Konvent zu Herrenalb, die er in seinen und des Reichs Schutz genommen, zu schirmen.
König Rudolf befreit den Hof des Klosters Herrenalb in seiner Stadt Weil von Bede, Steuer und allen Diensten.
König Adolf von Nassau erneuert dem Kloster Herrenalb das Privileg König Rudolfs von 1275 Dezember 29.
König Rudolf befreit den Hof des Klosters Herrenalb in seiner Stadt Weil von Bede, Steuer und allen Diensten.
König Rudolf nimmt das Kloster Herrenalb, nachdem er die seitherigen Prätendenten zum Verzicht auf das Vogtrecht über dasselbe bewogen hat, in seinen und des Reiches Schutz und erlaubt ihm, sich aus der Familie der Herren von Eberstein einen Schirmherrn zu erwählen.
Kaiser Ludwig befreit Abt und Konvent von Herrenalb angesichts des großen Schadens, den sie seit einigen Jahren erlitten haben, bis zum "sand Georien tag, der schierst chumt, vnd darnach vber ein gantz iar" (23. April 1347) von der Pflicht aller "gastung vnd nahtseld".
König Sigmund empfiehlt das Kloster Herrenalb dem Schutze der Grafen Eberhard des Älteren u. des Jüngeren von Württemberg.
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit den durch Kauf von Eberhard von Straubenhardt zu Derdingen erworbenen und allen übrigen Gütern in seinen Schutz.
Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von anderen beschweren zu lassen.
Kaiser Friedrich I. bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb, dass es von Eberhard von Straubenhardt ein von der Kirche zu Speyer lehnbares Gut in Derdingen gegen Einsetzung eines Lehens in Wiernsheim erhalten habe.
König Rudolf bestätigt den Verkauf von Gütern in Merklingen durch seinen Getreuen Heinrich von Höfingen an Kloster Herrenalb.
Kaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb die Vogtfreiheit.
König Karl gebietet den edlen Ulrich und Eberhard Grafen von Württemberg, Abt und Konvent zu Herrenalb, die er in seinen und des Reichs Schutz genommen, zu schirmen.
König Rudolf befreit den Hof des Klosters Herrenalb in seiner Stadt Weil von Bede, Steuer und allen Diensten.
König Adolf von Nassau erneuert dem Kloster Herrenalb das Privileg König Rudolfs von 1275 Dezember 29.
König Rudolf befreit den Hof des Klosters Herrenalb in seiner Stadt Weil von Bede, Steuer und allen Diensten.
König Rudolf nimmt das Kloster Herrenalb, nachdem er die seitherigen Prätendenten zum Verzicht auf das Vogtrecht über dasselbe bewogen hat, in seinen und des Reiches Schutz und erlaubt ihm, sich aus der Familie der Herren von Eberstein einen Schirmherrn zu erwählen.
Kaiser Ludwig befreit Abt und Konvent von Herrenalb angesichts des großen Schadens, den sie seit einigen Jahren erlitten haben, bis zum "sand Georien tag, der schierst chumt, vnd darnach vber ein gantz iar" (23. April 1347) von der Pflicht aller "gastung vnd nahtseld".