Urkunden
Kaiser Karl V. erteilt dem Kloster Herrenalb in Betracht des tugendhaften Wandels seiner Mönche und seiner guten Werte teilhaftig zu werden, die Gnade, mit rotem Wachs siegeln zu dürfen unter Androhung einer Strafe von 10 Mark Goldes für jeden, der das Kloster hieran hindern wollte.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 67
- Alt-/Vorsignatur
-
A 489 Bü 6 a
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Augsburg
Siegler: Kaiser Karl V.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
- Kontext
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.1 Allgemeines zur Geschichte
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexbegriff Person
Karl V.; Kaiser, 1500-1558
Indexbegriff Ort
Augsburg A
Bad Herrenalb CW; Kloster
Bad Herrenalb CW; Kloster
Laufzeit
1530 Oktober 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1530 Oktober 3
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Kaiser Karl V. erteilt dem Kloster Herrenalb in Betracht des tugendhaften Wandels seiner Mönche und seiner guten Werte teilhaftig zu werden, die Gnade, mit rotem Wachs siegeln zu dürfen unter Androhung einer Strafe von 10 Mark Geldes für jeden, der das Kloster hieran hindern wollte.
Die Richter des geistlichen Hofgerichts zu Speyer bestätigen die Rückgabe von von zwei Pfund Heller Zins durch Brigida, die Tochter Ortwins von Bruchsal, an das Kloster Herrenalb.
Urkunde des Gerichts zu Bruchsal über 1 Gulden jährlich aus Gütern daselbst von Wilhelm Seyler an das Kloster Herrenalb.
Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Kloster Herrenalb alle von seinen Vorfahren ihm erteilten Privilegien und Freiheiten.
Abt Konrad und der Konvent bitten König Sigismund, die Privilegien des Klosters zu bestätigen und ihnen, nachdem die württembergische Herrschaft das Kloster bisher treulich geschirmt, die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard, seinen Sohn, zu Schirmherrn zu geben.
Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von anderen beschweren zu lassen.
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit allen dessen Angehörigen und rechtmäßigen Besitzungen in seinen Schutz.
Abt Johann und der Konvent erwählen den Grafen Eberhard von Württemberg zum Schirmherrn des Klosters Herrenalb.
König Karl IV. verleiht dem Markgrafen Herrmann von Baden die Vogtei und den Schirm über das Kloster Herrenalb.
Urkunde des Gerichts zu Bruchsal über den Verkauf von 2 Pfund Heller jährlich aus einem Hause in der alten Stadt von Konlin Wegener an das Kloster Herrenalb.
Kaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb die Vogtfreiheit.
Abt Heinrich und der Konvent des Klosters Herrenalb wählen die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg auf ihre Lebenszeit und einer nach dem andern Tod zu Schirmherrn.
Kaiser Karl V. erteilt dem Kloster Herrenalb in Betracht des tugendhaften Wandels seiner Mönche und seiner guten Werte teilhaftig zu werden, die Gnade, mit rotem Wachs siegeln zu dürfen unter Androhung einer Strafe von 10 Mark Geldes für jeden, der das Kloster hieran hindern wollte.
Die Richter des geistlichen Hofgerichts zu Speyer bestätigen die Rückgabe von von zwei Pfund Heller Zins durch Brigida, die Tochter Ortwins von Bruchsal, an das Kloster Herrenalb.
Urkunde des Gerichts zu Bruchsal über 1 Gulden jährlich aus Gütern daselbst von Wilhelm Seyler an das Kloster Herrenalb.
Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Kloster Herrenalb alle von seinen Vorfahren ihm erteilten Privilegien und Freiheiten.
Abt Konrad und der Konvent bitten König Sigismund, die Privilegien des Klosters zu bestätigen und ihnen, nachdem die württembergische Herrschaft das Kloster bisher treulich geschirmt, die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard, seinen Sohn, zu Schirmherrn zu geben.
Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von anderen beschweren zu lassen.
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit allen dessen Angehörigen und rechtmäßigen Besitzungen in seinen Schutz.
Abt Johann und der Konvent erwählen den Grafen Eberhard von Württemberg zum Schirmherrn des Klosters Herrenalb.
König Karl IV. verleiht dem Markgrafen Herrmann von Baden die Vogtei und den Schirm über das Kloster Herrenalb.
Urkunde des Gerichts zu Bruchsal über den Verkauf von 2 Pfund Heller jährlich aus einem Hause in der alten Stadt von Konlin Wegener an das Kloster Herrenalb.
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