Urkunden
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1422}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 42
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1457 März 8
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1457 März 8
Other Objects (12)
Graf Ulrich V. freit Laurenz Goldschmied von Schlettstadt, der sich unter ihn gen Stuttgart setzen will, von Steuer, Schatzung, Dienst und Frondienst.
Graf Ulrich V. freit Hans von Werdnau dem Älteren auf Lebenszeit das Haus zu Kirchheim vor der Kapelle, bei dem Pfarrhaus von Steuer, Schatzung, Dienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
Graf Ulrich V. freit für treue Dienste seinen Vogt Konrad Brendlin zu Balingen und dessen Frau Ursula Hackin lebenslang von Steuer, Schatzung, Diensten und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. beurkundet einen Vergleich zwischen denen von Cannstatt und dem Müller der Flurmühle.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Kaplan Johann Plaicher, Pfarrer zu Lorch, auf besondere Bitte des Kaisers, daß er unbeschadet seines ihm verschriebenen Solds in den Dienst des Kardinals Georg Haßler treten möge.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. freit Laurenz Goldschmied von Schlettstadt, der sich unter ihn gen Stuttgart setzen will, von Steuer, Schatzung, Dienst und Frondienst.
Graf Ulrich V. freit Hans von Werdnau dem Älteren auf Lebenszeit das Haus zu Kirchheim vor der Kapelle, bei dem Pfarrhaus von Steuer, Schatzung, Dienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
Graf Ulrich V. freit für treue Dienste seinen Vogt Konrad Brendlin zu Balingen und dessen Frau Ursula Hackin lebenslang von Steuer, Schatzung, Diensten und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. beurkundet einen Vergleich zwischen denen von Cannstatt und dem Müller der Flurmühle.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Kaplan Johann Plaicher, Pfarrer zu Lorch, auf besondere Bitte des Kaisers, daß er unbeschadet seines ihm verschriebenen Solds in den Dienst des Kardinals Georg Haßler treten möge.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. freit Laurenz Goldschmied von Schlettstadt, der sich unter ihn gen Stuttgart setzen will, von Steuer, Schatzung, Dienst und Frondienst.
Graf Ulrich V. freit Hans von Werdnau dem Älteren auf Lebenszeit das Haus zu Kirchheim vor der Kapelle, bei dem Pfarrhaus von Steuer, Schatzung, Dienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
Graf Ulrich V. freit für treue Dienste seinen Vogt Konrad Brendlin zu Balingen und dessen Frau Ursula Hackin lebenslang von Steuer, Schatzung, Diensten und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. beurkundet einen Vergleich zwischen denen von Cannstatt und dem Müller der Flurmühle.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Kaplan Johann Plaicher, Pfarrer zu Lorch, auf besondere Bitte des Kaisers, daß er unbeschadet seines ihm verschriebenen Solds in den Dienst des Kardinals Georg Haßler treten möge.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.