Urkunden
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1430}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 47b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1458 März 20
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1458 März 20
Ähnliche Objekte (12)
Graf Ulrich V. erlaubt dem Rudolf Lechser, Bürger zu Stuttgart, der eine Schleifmühle unter Tunzhofen am Mühlberg gebaut hat, das Wasser dazu und zum Wässern zu nießen.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Jörg, seinen Baumeister und Bürger zu Cannstatt, des Cramers Hof zu Schwieberdingen um 510 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Rechner, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. leiht Auberlin Wiß zu Pliensbach des Cramers Gut daselbst, das er bisher zu dem Drittel innegehabt hat, für den gleichen Zins zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kirchherrn Johann Schinnagel zu Waiblingen, den Widemhof seiner Kirche samt dem Drittel des Heuzehnten an Auberlin Schnurrer zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Maier Hans Krämer zu Schwieberdingen, einige Güterstücke mit Hans v. Nippenburg d. J. zu vertauschen.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Rudolf Lechser, Bürger zu Stuttgart, der eine Schleifmühle unter Tunzhofen am Mühlberg gebaut hat, das Wasser dazu und zum Wässern zu nießen.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Jörg, seinen Baumeister und Bürger zu Cannstatt, des Cramers Hof zu Schwieberdingen um 510 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Rechner, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. leiht Auberlin Wiß zu Pliensbach des Cramers Gut daselbst, das er bisher zu dem Drittel innegehabt hat, für den gleichen Zins zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kirchherrn Johann Schinnagel zu Waiblingen, den Widemhof seiner Kirche samt dem Drittel des Heuzehnten an Auberlin Schnurrer zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Maier Hans Krämer zu Schwieberdingen, einige Güterstücke mit Hans v. Nippenburg d. J. zu vertauschen.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Rudolf Lechser, Bürger zu Stuttgart, der eine Schleifmühle unter Tunzhofen am Mühlberg gebaut hat, das Wasser dazu und zum Wässern zu nießen.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Jörg, seinen Baumeister und Bürger zu Cannstatt, des Cramers Hof zu Schwieberdingen um 510 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Rechner, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. leiht Auberlin Wiß zu Pliensbach des Cramers Gut daselbst, das er bisher zu dem Drittel innegehabt hat, für den gleichen Zins zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kirchherrn Johann Schinnagel zu Waiblingen, den Widemhof seiner Kirche samt dem Drittel des Heuzehnten an Auberlin Schnurrer zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Maier Hans Krämer zu Schwieberdingen, einige Güterstücke mit Hans v. Nippenburg d. J. zu vertauschen.