Urkunden
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1429}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 42b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1458 März 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1458 März 12
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Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Rechner, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Adelheid Remy, Bürgerin zu Stuttgart, Witwe seines Schreibers Mangolt Widmann, daß sie ihren Kindern all ihr Gut gegen ein Leibgeding übergebe.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Maier Hans Krämer zu Schwieberdingen, einige Güterstücke mit Hans v. Nippenburg d. J. zu vertauschen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. erlaubt Wolf Speth, das Dorf Aichelau, das sein Lehen ist, an Eberhard v. Stuben für 1785 fl. zu verpfänden.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Heinzmann von Obertürkheim, das Viertel aus seinem Weinberg, genannt der Symler, an Katharine Bubeckerin von Esslingen zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Schultheißen Heinz Herrin von Gammertingen wieder in dieser Stadt zu sitzen, nachdem sein Spann mit den dortigen Richtern ausgetragen ist.
Graf Ulrich V. erlaubt als Kraftvogt der Kirche in Bretten, die neue Pfründe an St. Antonius Altar, die keinen Priester erträgt, auf die anderen Pfründen zu verteilen.
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