Urkunden
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Kaplan Johann Plaicher, Pfarrer zu Lorch, auf besondere Bitte des Kaisers, daß er unbeschadet seines ihm verschriebenen Solds in den Dienst des Kardinals Georg Haßler treten möge.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1724}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 203b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1478 März 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1478 März 14
Other Objects (12)
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Heinzmann von Obertürkheim, das Viertel aus seinem Weinberg, genannt der Symler, an Katharine Bubeckerin von Esslingen zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Schultheißen Heinz Herrin von Gammertingen wieder in dieser Stadt zu sitzen, nachdem sein Spann mit den dortigen Richtern ausgetragen ist.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Adelheid Remy, Bürgerin zu Stuttgart, Witwe seines Schreibers Mangolt Widmann, daß sie ihren Kindern all ihr Gut gegen ein Leibgeding übergebe.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Maier Hans Krämer zu Schwieberdingen, einige Güterstücke mit Hans v. Nippenburg d. J. zu vertauschen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. erlaubt Wolf Speth, das Dorf Aichelau, das sein Lehen ist, an Eberhard v. Stuben für 1785 fl. zu verpfänden.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Kaplan und Keller Niklas Pur, Kirchherrn zu Bonlanden, auf das Burgstall zu Bonlanden ein neues Pfarrhaus zu bauen und das alte zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Heinzmann von Obertürkheim, das Viertel aus seinem Weinberg, genannt der Symler, an Katharine Bubeckerin von Esslingen zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Schultheißen Heinz Herrin von Gammertingen wieder in dieser Stadt zu sitzen, nachdem sein Spann mit den dortigen Richtern ausgetragen ist.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Adelheid Remy, Bürgerin zu Stuttgart, Witwe seines Schreibers Mangolt Widmann, daß sie ihren Kindern all ihr Gut gegen ein Leibgeding übergebe.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Maier Hans Krämer zu Schwieberdingen, einige Güterstücke mit Hans v. Nippenburg d. J. zu vertauschen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. erlaubt Wolf Speth, das Dorf Aichelau, das sein Lehen ist, an Eberhard v. Stuben für 1785 fl. zu verpfänden.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Kaplan und Keller Niklas Pur, Kirchherrn zu Bonlanden, auf das Burgstall zu Bonlanden ein neues Pfarrhaus zu bauen und das alte zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Heinzmann von Obertürkheim, das Viertel aus seinem Weinberg, genannt der Symler, an Katharine Bubeckerin von Esslingen zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
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Graf Ulrich V. erlaubt Adelheid Remy, Bürgerin zu Stuttgart, Witwe seines Schreibers Mangolt Widmann, daß sie ihren Kindern all ihr Gut gegen ein Leibgeding übergebe.
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