Urkunden
Graf Ulrich V. beurkundet einen Vergleich zwischen denen von Cannstatt und dem Müller der Flurmühle.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1376}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 13
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1455 März 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1455 März 24
Other Objects (12)
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. macht dem Ratt zu Plüderhausen sein Fallgut zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. überläßt der Pfarrkirche zu Linsenhofen, die jetzt von Nürtingen getrennt ist, einigen Zehnten.
Graf Ulrich V. verkauft an die Präsenz zu Heilbronn seinen Teil des Zehnten zu Auenstein um 950 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. leiht Conlin Löw die vordere Mühle zu Schlattstall als Bannmühle für Grabenstetten zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. macht dem Ratt zu Plüderhausen sein Fallgut zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. überläßt der Pfarrkirche zu Linsenhofen, die jetzt von Nürtingen getrennt ist, einigen Zehnten.
Graf Ulrich V. verkauft an die Präsenz zu Heilbronn seinen Teil des Zehnten zu Auenstein um 950 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. leiht Conlin Löw die vordere Mühle zu Schlattstall als Bannmühle für Grabenstetten zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. macht dem Ratt zu Plüderhausen sein Fallgut zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. erlaubt etlichen von Stuttgart, von Wilhelm Cuntzmann 400 fl. zu 5 % aufzunehmen.
Graf Ulrich V. überläßt der Pfarrkirche zu Linsenhofen, die jetzt von Nürtingen getrennt ist, einigen Zehnten.
Graf Ulrich V. verkauft an die Präsenz zu Heilbronn seinen Teil des Zehnten zu Auenstein um 950 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. leiht Conlin Löw die vordere Mühle zu Schlattstall als Bannmühle für Grabenstetten zu einem Erblehen.