- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 6163}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Pfandschaften
Kopb. 304, 151
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Eberhard V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Pfandschaften
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1482 November 25 (1482 Nov. 25)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1482 November 25 (1482 Nov. 25)
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Graf Eberhard V. gibt Gegenverschreibung.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. verkaufen an Renwart von Wöllwart Lauterburg und Essingen in dem Recht, wie das ihr Pfand vom Reich ist.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. versprechen, Hohenstaufen nicht mehr zu verpfänden, nachdem die armen Leute daselbst zur Losung von Wilhelm von Rechberg 600 fl. beigeschossen haben.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schlagen dem Ritter Renwart von Wöllwart 540 fl. auf die Pfandschaft Lauterburg.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. bitten den Abt und Konvent von Lorch, die neue Übereinkunft mit Renwart von Wöllwart über Lauterburg und Essingen mitzubesiegeln.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. verkaufen an Wilhelm von Züllenhardt Schloß Aichelberg mit dem Turmberg und mit Zell, Aichelberg, Wälden und Hattenhofen auf Wiederlosung.
Graf Eberhard V. freit die Bürger und Untertanen in der Stadt Lauffen von aller Schatzung, Reisen und gemeinem Landschaden.
Graf Eberhard V. leiht Konrad Vogler das Mesneramt zu Meimsheim, das Hans Nivitz gehabt hat.
Eberhard Wyder, dem Sternenfels Burg und Weiler und ein Anteil an Kürnbach verpfändet ist, verschreibt sich dem Grafen Eberhard III. wegen Wiederlosung, Öffnung und Beholzung.
Graf Eberhard V. freit als Ersatz für das an Kloster Alpirsbach vertauschte Haus in Sulz dessen seitherigem Inhaber Heinrich Swicker ein anderes Haus mit gleichen Rechten.
Graf Eberhard V. freit um der Dienste willen, die Mangold, seines Vaters Schreiber, diesem getan, dessen Sohn Konrad Widmann genannt Mangold zu Brackenheim von allen Diensten und Lasten.
Graf Eberhard d. Ä. verkauft an Hans Schenk, Zahlmeister, ein Haus bei dem Tunzlinger Tor (zu Stuttgart), an Herrn Michel Giltlingers Pfründhaus und am Rosengäßlein um 240 lb. h.
Graf Eberhard V. gibt Gegenverschreibung.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. verkaufen an Renwart von Wöllwart Lauterburg und Essingen in dem Recht, wie das ihr Pfand vom Reich ist.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. versprechen, Hohenstaufen nicht mehr zu verpfänden, nachdem die armen Leute daselbst zur Losung von Wilhelm von Rechberg 600 fl. beigeschossen haben.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schlagen dem Ritter Renwart von Wöllwart 540 fl. auf die Pfandschaft Lauterburg.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. bitten den Abt und Konvent von Lorch, die neue Übereinkunft mit Renwart von Wöllwart über Lauterburg und Essingen mitzubesiegeln.
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Graf Eberhard V. leiht Konrad Vogler das Mesneramt zu Meimsheim, das Hans Nivitz gehabt hat.
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