Urkunden
Eberhard Wyder, dem Sternenfels Burg und Weiler und ein Anteil an Kürnbach verpfändet ist, verschreibt sich dem Grafen Eberhard III. wegen Wiederlosung, Öffnung und Beholzung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6124 = WR 6124
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Pfandschaften
B. 7
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Wyder, Eberhard
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Pfandschaften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Wyder, Eberhard
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1402 März 31
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1402 März 31
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Eberhard Wyder, dem Graf Eberhard III. Burg und Dorf Sternenfels und Anteil an Kürnbach verpfändet hat, verschreibt sich wegen der Wiederlosung und Öffnung der Burg.
Graf Eberhard III. verpfändet der Anna von Kaltental, Hansen von Stammheim Frau, seinen Teil des Zehnten zu Oßweil.
Graf Eberhard III. verpfändet seinem Diener Jörg von Wöllwart, Jörgen sel. Sohn, die Burg Lauterburg und das Dorf Essingen.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schlagen dem Ritter Renwart von Wöllwart 540 fl. auf die Pfandschaft Lauterburg.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. bitten den Abt und Konvent von Lorch, die neue Übereinkunft mit Renwart von Wöllwart über Lauterburg und Essingen mitzubesiegeln.
Die Grafen Eberhard II. und Eberhard III. erlauben, daß Berthold Reinbott, Bürger zu Speyer, die Pfandschaft Magenheim mit Cleebronn, Rodbach, Meimsheim und Botenheim an Wiprecht von Helmstadt abtritt.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. beurkunden, daß Kaiser Karl IV. das Pfand der Schultheißenämter und des Ungelds zu Rottweil, Reutlingen, Gmünd und Wimpfen und der Vogtei über Bebenhausen und Maulbronn von ihnen mit 5000 lb. h. eingelöst hat.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. verkaufen an Wilhelm von Züllenhardt Schloß Aichelberg mit dem Turmberg und mit Zell, Aichelberg, Wälden und Hattenhofen auf Wiederlosung.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. beurkunden nachträgliche Abmachungen mit Wilhelm von Züllenhardt wegen der Beholzung, Eckerich, Weidgang u.a. für Aichelberg und Zubehör.
Graf Eberhard V. gibt Gegenverschreibung.
Graf Eberhard V. gibt Gegenverschreibung.
Eitelschelm von Bergen reversiert Graf Eberhard V. für seine Bestallung zum Burgvogt auf Achalm.
Eberhard Wyder, dem Graf Eberhard III. Burg und Dorf Sternenfels und Anteil an Kürnbach verpfändet hat, verschreibt sich wegen der Wiederlosung und Öffnung der Burg.
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