Urkunden
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. versprechen, Hohenstaufen nicht mehr zu verpfänden, nachdem die armen Leute daselbst zur Losung von Wilhelm von Rechberg 600 fl. beigeschossen haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6147 = WR 6147
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Pfandschaften
B. 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf; Eberhard V., Graf
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: beglaubigte Kopie von 1641
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Pfandschaften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1470 August 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1470 August 14
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Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. bitten den Abt und Konvent von Lorch, die neue Übereinkunft mit Renwart von Wöllwart über Lauterburg und Essingen mitzubesiegeln.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. verkaufen an Renwart von Wöllwart Lauterburg und Essingen in dem Recht, wie das ihr Pfand vom Reich ist.
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. verspricht, die Pfandschaft Gondelsheim, Helmsheim und Bonartshausen von Wiprecht von Helmstadt nicht einzulösen.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. verkaufen an Wilhelm von Züllenhardt Schloß Aichelberg mit dem Turmberg und mit Zell, Aichelberg, Wälden und Hattenhofen auf Wiederlosung.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. beurkunden nachträgliche Abmachungen mit Wilhelm von Züllenhardt wegen der Beholzung, Eckerich, Weidgang u.a. für Aichelberg und Zubehör.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich V. verpfänden an Wiprecht von Helmstadt die Dörfer Helmsheim, Gondelsheim, Bonartshausen, Höfe zu Diedelsheim und Rinklingen.
Graf Ulrich V. vergönnt Wilhelm von Züllenhardt, an Aichelberg 500 fl. zu verbauen, die zu der Pfandsumme geschlagen werden.
Graf Eberhard V. gibt Gegenverschreibung.
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Graf Ulrich I. gelobt den Herzogen von Österreich, in Beuren keine neue Burg oder Feste zu bauen und im Kirchheimer Tal keine Leute oder Gut von den Herzogen von Teck oder sonst jemand zu kaufen.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. beurkunden, daß Kaiser Karl IV. das Pfand der Schultheißenämter und des Ungelds zu Rottweil, Reutlingen, Gmünd und Wimpfen und der Vogtei über Bebenhausen und Maulbronn von ihnen mit 5000 lb. h. eingelöst hat.
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