Urkunden
Graf Eberhard V. freit als Ersatz für das an Kloster Alpirsbach vertauschte Haus in Sulz dessen seitherigem Inhaber Heinrich Swicker ein anderes Haus mit gleichen Rechten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1138}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 219
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Tübingen
Aussteller: Eberhard V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Tübingen TÜ
Laufzeit
1492 November 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1492 November 12
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Graf Eberhard V. verspricht seinem Schreiber Johann, die Kirche zu Brackenheim, wenn sie erledigt wird, einem seiner Brüder, der zum Priester tauglich ist, zu leihen.
Graf Eberhard d. Ä. freit dem Klarakloster zu Heilbronn den Schlackershof zu Kirchheim am Neckar von Steuer und Schatzung.
Graf Eberhard V. freit um der Dienste willen, die Mangold, seines Vaters Schreiber, diesem getan, dessen Sohn Konrad Widmann genannt Mangold zu Brackenheim von allen Diensten und Lasten.
Graf Eberhard V. nimmt Ursula Bächin, Konrad Lutzen Witwe zu Tübingen, als Bürgerin an und freit ihre fahrende Habe von Schatzung.
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Graf Eberhard V. verwandelt das Frauenkloster der 3. Regel des hl. Franziskus zu Tübingen in ein Haus von Laienschwestern Augustinerordens von der Observanz, freit seine Güter von Steuer und Lasten und erlaubt den Schwestern, mit Arbeit ihr Einkommen zu mehren.
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