Urkunden
Graf Eberhard V. freit die Einwohner von Urach mit ihren Gütern in Zwingen und Bännen der Stadt und ihrer Barschaft von Schatzung, Landschaden und Diensten, ausgenommen in Kriegszeiten und mit Vorbehalt der jährlichen Steuern, Zinsen und Gülten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1133}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 214
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Eberhard V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1484 Dezember 4
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:54 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1484 Dezember 4
Other Objects (12)
Graf Eberhard V. freit die Bürger und Untertanen in der Stadt Lauffen von aller Schatzung, Reisen und gemeinem Landschaden.
Graf Eberhard V. nimmt Ursula Bächin, Konrad Lutzen Witwe zu Tübingen, als Bürgerin an und freit ihre fahrende Habe von Schatzung.
Graf Eberhard V. freit seinen Schultheiß im Wildbad, Jörg Mohr, von allen Landschaden daselbst und allen Tag- und Frondiensten auf Lebenszeit.
Graf Eberhard V. freit um der Dienste willen, die Mangold, seines Vaters Schreiber, diesem getan, dessen Sohn Konrad Widmann genannt Mangold zu Brackenheim von allen Diensten und Lasten.
Graf Eberhard V. freit seinem Knecht Hans Vesseler und seiner Frau Margarete Simenhartin 1000 fl. von Steuern, Schatzung und Diensten.
Graf Eberhard V. freit Kaspar Täschler, Bürger zu Markgröningen, den Bruder des Landschreibers Jakob Täschler, von aller Schatzung, Steuer und Lasten.
Graf Eberhard V. gewährt denen von Urach die weitere Freiheit, daß steuerfreie Güter, die sie an sich bringen, auch fernerhin steuerfrei bleiben sollen, solange sie nicht wieder veräußert werden.
Graf Eberhard V. freit Hans, den Sohn seines Kanzlers Johann Waibel, von Leibeigenschaft und erlaubt seine Heirat mit Hans Tüwers, Schultheißen zu Pforzheim, Tochter.
Graf Eberhard d. Ä. freit dem Klarakloster zu Heilbronn den Schlackershof zu Kirchheim am Neckar von Steuer und Schatzung.
Graf Eberhard V. freit als Ersatz für das an Kloster Alpirsbach vertauschte Haus in Sulz dessen seitherigem Inhaber Heinrich Swicker ein anderes Haus mit gleichen Rechten.
Graf Eberhard V. erlaubt Hans Böttinger dem Zimmermann, sich in seinem Land niederzulassen, und freit ihn von Steuer und Diensten.
Graf Eberhard V. freit Jörg Lutz und seine Frau Petronel, die aus dem anderen Landesteil zu ihm gezogen sind, von aller Steuer, Schatzung und anderen Auflagen.
Graf Eberhard V. freit die Bürger und Untertanen in der Stadt Lauffen von aller Schatzung, Reisen und gemeinem Landschaden.
Graf Eberhard V. nimmt Ursula Bächin, Konrad Lutzen Witwe zu Tübingen, als Bürgerin an und freit ihre fahrende Habe von Schatzung.
Graf Eberhard V. freit seinen Schultheiß im Wildbad, Jörg Mohr, von allen Landschaden daselbst und allen Tag- und Frondiensten auf Lebenszeit.
Graf Eberhard V. freit um der Dienste willen, die Mangold, seines Vaters Schreiber, diesem getan, dessen Sohn Konrad Widmann genannt Mangold zu Brackenheim von allen Diensten und Lasten.
Graf Eberhard V. freit seinem Knecht Hans Vesseler und seiner Frau Margarete Simenhartin 1000 fl. von Steuern, Schatzung und Diensten.
Graf Eberhard V. freit Kaspar Täschler, Bürger zu Markgröningen, den Bruder des Landschreibers Jakob Täschler, von aller Schatzung, Steuer und Lasten.
Graf Eberhard V. gewährt denen von Urach die weitere Freiheit, daß steuerfreie Güter, die sie an sich bringen, auch fernerhin steuerfrei bleiben sollen, solange sie nicht wieder veräußert werden.
Graf Eberhard V. freit Hans, den Sohn seines Kanzlers Johann Waibel, von Leibeigenschaft und erlaubt seine Heirat mit Hans Tüwers, Schultheißen zu Pforzheim, Tochter.
Graf Eberhard d. Ä. freit dem Klarakloster zu Heilbronn den Schlackershof zu Kirchheim am Neckar von Steuer und Schatzung.
Graf Eberhard V. freit als Ersatz für das an Kloster Alpirsbach vertauschte Haus in Sulz dessen seitherigem Inhaber Heinrich Swicker ein anderes Haus mit gleichen Rechten.
Graf Eberhard V. erlaubt Hans Böttinger dem Zimmermann, sich in seinem Land niederzulassen, und freit ihn von Steuer und Diensten.
Graf Eberhard V. freit Jörg Lutz und seine Frau Petronel, die aus dem anderen Landesteil zu ihm gezogen sind, von aller Steuer, Schatzung und anderen Auflagen.
Graf Eberhard V. freit die Bürger und Untertanen in der Stadt Lauffen von aller Schatzung, Reisen und gemeinem Landschaden.
Graf Eberhard V. nimmt Ursula Bächin, Konrad Lutzen Witwe zu Tübingen, als Bürgerin an und freit ihre fahrende Habe von Schatzung.
Graf Eberhard V. freit seinen Schultheiß im Wildbad, Jörg Mohr, von allen Landschaden daselbst und allen Tag- und Frondiensten auf Lebenszeit.
Graf Eberhard V. freit um der Dienste willen, die Mangold, seines Vaters Schreiber, diesem getan, dessen Sohn Konrad Widmann genannt Mangold zu Brackenheim von allen Diensten und Lasten.
Graf Eberhard V. freit seinem Knecht Hans Vesseler und seiner Frau Margarete Simenhartin 1000 fl. von Steuern, Schatzung und Diensten.
Graf Eberhard V. freit Kaspar Täschler, Bürger zu Markgröningen, den Bruder des Landschreibers Jakob Täschler, von aller Schatzung, Steuer und Lasten.
Graf Eberhard V. gewährt denen von Urach die weitere Freiheit, daß steuerfreie Güter, die sie an sich bringen, auch fernerhin steuerfrei bleiben sollen, solange sie nicht wieder veräußert werden.
Graf Eberhard V. freit Hans, den Sohn seines Kanzlers Johann Waibel, von Leibeigenschaft und erlaubt seine Heirat mit Hans Tüwers, Schultheißen zu Pforzheim, Tochter.
Graf Eberhard d. Ä. freit dem Klarakloster zu Heilbronn den Schlackershof zu Kirchheim am Neckar von Steuer und Schatzung.
Graf Eberhard V. freit als Ersatz für das an Kloster Alpirsbach vertauschte Haus in Sulz dessen seitherigem Inhaber Heinrich Swicker ein anderes Haus mit gleichen Rechten.
Graf Eberhard V. erlaubt Hans Böttinger dem Zimmermann, sich in seinem Land niederzulassen, und freit ihn von Steuer und Diensten.