Urkunden
Bischof Johan von Augsburg beurkundet als kaiserlicher Kommissar, daß Herzog Sigmunds Anwälte mit ihrer Klage gegen die nicht anwesenden Grafen von Württemberg den ersten Rechtstag erstritten haben.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4839 = WR 4839
- Former reference number
-
Kanzlei
Österreich
B. 1
- Further information
-
Aussteller: Johann, Bischof von Augsburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Österreich
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1471 November 20
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1471 November 20
Other Objects (12)
Bischof Johann von Augsburg beurkundet das Endurteil in den Streitigkeiten zwischen Österreich und Württemberg.
Erzherzogin Mechthild und Bischof Johann von Augsburg machen ein Täding zwischen Herzog Sigmund und seinen Gegnern.
Erzherzogin Mechthild und Bischof Johann von Augsburg beurkunden die zur Beilegung zahlreicher Fehden getroffene Verabredung.
Herzog Leupolt von Österreich, Bischof Burkhard von Augsburg, Graf Eberhard III. von Württemberg, Graf Ludwig und Friedrich von Öttingen schließen einen Vertrag wegen der Hellermünze.
Bischof Friedrich von Augsburg verspricht dem Bund Hilfe, wenn er für Unterstützung des Königs, der Erzbischöfe von Mainz und Trier, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und des Markgrafen Christoph von Baden als Bundesglieder angegriffen werden sollte.
Bischof Johann von Augsburg beurkundet die Verhandlung vor seinen Räten im Streit Lienhard Vetters mit der Bauernschaft zu Tomerdingen wegen Gebot und Verbot.
Graf Johann zu Werdenberg, Herr zum Heiligenberg, quittiert über 950 fl. Zins und Dienstgeld.
Herzog Leupolt von Österreich, Bischof Burkhard von Augsburg, Graf Eberhard III. von Württemberg, Graf Ludwig und Friedrich von Öttingen schließen einen Vertrag wegen der Hellermünze.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Bischof Peter, Dompropst, Dechant und Kapitel des Stifts zu Augsburg verbünden sich mit 27 Reichsstädten.
König Maximilian erneuert und verlängert die Einung mit Württemberg auf 15 Jahre.
Bischof Friedrich von Augsburg verspricht dem Herzog Eberhard II. für die Dauer der Bundserstreckung Hilfe in Fehden und schiedsrichtlichen Austrag von Streitigkeiten zwischen ihnen beiden.
Bischof Johann von Augsburg beurkundet das Endurteil in den Streitigkeiten zwischen Österreich und Württemberg.
Erzherzogin Mechthild und Bischof Johann von Augsburg machen ein Täding zwischen Herzog Sigmund und seinen Gegnern.
Erzherzogin Mechthild und Bischof Johann von Augsburg beurkunden die zur Beilegung zahlreicher Fehden getroffene Verabredung.
Herzog Leupolt von Österreich, Bischof Burkhard von Augsburg, Graf Eberhard III. von Württemberg, Graf Ludwig und Friedrich von Öttingen schließen einen Vertrag wegen der Hellermünze.
Bischof Friedrich von Augsburg verspricht dem Bund Hilfe, wenn er für Unterstützung des Königs, der Erzbischöfe von Mainz und Trier, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und des Markgrafen Christoph von Baden als Bundesglieder angegriffen werden sollte.
Bischof Johann von Augsburg beurkundet die Verhandlung vor seinen Räten im Streit Lienhard Vetters mit der Bauernschaft zu Tomerdingen wegen Gebot und Verbot.
Graf Johann zu Werdenberg, Herr zum Heiligenberg, quittiert über 950 fl. Zins und Dienstgeld.
Herzog Leupolt von Österreich, Bischof Burkhard von Augsburg, Graf Eberhard III. von Württemberg, Graf Ludwig und Friedrich von Öttingen schließen einen Vertrag wegen der Hellermünze.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Bischof Peter, Dompropst, Dechant und Kapitel des Stifts zu Augsburg verbünden sich mit 27 Reichsstädten.
König Maximilian erneuert und verlängert die Einung mit Württemberg auf 15 Jahre.
Bischof Friedrich von Augsburg verspricht dem Herzog Eberhard II. für die Dauer der Bundserstreckung Hilfe in Fehden und schiedsrichtlichen Austrag von Streitigkeiten zwischen ihnen beiden.
Bischof Johann von Augsburg beurkundet das Endurteil in den Streitigkeiten zwischen Österreich und Württemberg.
Erzherzogin Mechthild und Bischof Johann von Augsburg machen ein Täding zwischen Herzog Sigmund und seinen Gegnern.
Erzherzogin Mechthild und Bischof Johann von Augsburg beurkunden die zur Beilegung zahlreicher Fehden getroffene Verabredung.
Herzog Leupolt von Österreich, Bischof Burkhard von Augsburg, Graf Eberhard III. von Württemberg, Graf Ludwig und Friedrich von Öttingen schließen einen Vertrag wegen der Hellermünze.
Bischof Friedrich von Augsburg verspricht dem Bund Hilfe, wenn er für Unterstützung des Königs, der Erzbischöfe von Mainz und Trier, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und des Markgrafen Christoph von Baden als Bundesglieder angegriffen werden sollte.
Bischof Johann von Augsburg beurkundet die Verhandlung vor seinen Räten im Streit Lienhard Vetters mit der Bauernschaft zu Tomerdingen wegen Gebot und Verbot.
Graf Johann zu Werdenberg, Herr zum Heiligenberg, quittiert über 950 fl. Zins und Dienstgeld.
Herzog Leupolt von Österreich, Bischof Burkhard von Augsburg, Graf Eberhard III. von Württemberg, Graf Ludwig und Friedrich von Öttingen schließen einen Vertrag wegen der Hellermünze.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Bischof Peter, Dompropst, Dechant und Kapitel des Stifts zu Augsburg verbünden sich mit 27 Reichsstädten.
König Maximilian erneuert und verlängert die Einung mit Württemberg auf 15 Jahre.