- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4898 = WR 4898
- Former reference number
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Kanzlei
Österreich
B. 2b
- Further information
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Ausstellungsort: Augsburg
Aussteller: Eberhard II., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Österreich
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Indexentry place
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Augsburg A
- Date of creation
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1496 Mai 15
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1496 Mai 15
Other Objects (12)
Der Bund erstreckt seine Einung mit Herzog Eberhard II. auf drei Jahre.
Graf Eberhard VI. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf fünf Jahre.
Ulm erstreckt die Einung mit Graf Eberhard V. auf zehn Jahre.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Reutlingen beurkundet, daß seine Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt sei.
Reutlingen beurkundet, daß die Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt ist.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Giengen und Aalen auf zehn Jahre. .
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. erstreckt die Einung mit Ulm auf zehn Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Reutlingen, Gmünd, Giengen und Aalen auf zehn Jahre.
Graf Ulrich V. erstreckt die Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Graf Ulrich V. erstreckt seine Einung (WR 5193) mit Ulm auf zehn Jahre.
Der Bund erstreckt seine Einung mit Herzog Eberhard II. auf drei Jahre.
Graf Eberhard VI. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf fünf Jahre.
Ulm erstreckt die Einung mit Graf Eberhard V. auf zehn Jahre.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Reutlingen beurkundet, daß seine Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt sei.
Reutlingen beurkundet, daß die Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt ist.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Giengen und Aalen auf zehn Jahre. .
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. erstreckt die Einung mit Ulm auf zehn Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Reutlingen, Gmünd, Giengen und Aalen auf zehn Jahre.
Graf Ulrich V. erstreckt die Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Graf Ulrich V. erstreckt seine Einung (WR 5193) mit Ulm auf zehn Jahre.
Der Bund erstreckt seine Einung mit Herzog Eberhard II. auf drei Jahre.
Graf Eberhard VI. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf fünf Jahre.
Ulm erstreckt die Einung mit Graf Eberhard V. auf zehn Jahre.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Reutlingen beurkundet, daß seine Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt sei.
Reutlingen beurkundet, daß die Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt ist.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Giengen und Aalen auf zehn Jahre. .
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. erstreckt die Einung mit Ulm auf zehn Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Reutlingen, Gmünd, Giengen und Aalen auf zehn Jahre.
Graf Ulrich V. erstreckt die Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.