Urkunden
König Maximilian erneuert und verlängert die Einung mit Württemberg auf 15 Jahre.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4899 = WR 4899
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Österreich
B. 2b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Augsburg
Aussteller: Maximilian, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Österreich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Augsburg A
Laufzeit
1496 Mai 15
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1496 Mai 15
Ähnliche Objekte (12)
König Maximilian bewilligt, daß Herzog Ebehrard II. in der dreijährigen Einung den Kurfürsten Philipp von der Pfalz ausnimmt.
König Maximilian beurkundet die mit dem König verabredete Änderung des Punkts der alten Einung, der bestimmt, wie Streitfälle zwischen Kommunen oder einer Person gegen eine Kommune entschieden werden sollen.
König Maximilian als Besitznachfolger Erzherzogs Sigmunds und Graf Eberhard V. erstrecken die Einung auf zehn Jahre.
König Maximilian verlängert für seine Lande in Schwaben die Einung mit Herzog Eberhard II. auf 15 Jahre.
König Maximilian fordert Heilbronn auf, die Bundeserstreckung anzunehmen.
König Maximilian bekennt, daß die Briefe, Register, Kundschaften u. a., die im Streit Erzherzog Sigmunds und Graf Eberhards d. Ä. vor weiland Bischof Johann von Augsburg als Schiedsrichter gelegt worden, kraftlos sein sollen.
König Maximilian lädt gemäß dem Abschied zu Augsburg auf einen Tag zu Ulm am 23. Mai.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Herzog Eberhard II. als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Erzbischof Berthold von Mainz als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian als Besitznachfolger Erzherzogs Sigmunds und Graf Eberhard V. erstrecken die Einung auf zehn Jahre.
König Maximilian beurkundet, daß er nur als Erzherzog von Österreich und für die Lande und Leute, die von Erzherzog Sigmund an ihn gekommen sind, Mitglied des Bundes sei.
König Maximilian verspricht als Erzherzog von Österreich dem Bund Hilfe, wenn er wegen Unterstützung der Erzbischöfe von Mainz und Trier, des Bischofs von Augsburg, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und Markgraf Christophs von Baden, die auch Bundesglieder sind, angegriffen werden sollte.
König Maximilian bewilligt, daß Herzog Ebehrard II. in der dreijährigen Einung den Kurfürsten Philipp von der Pfalz ausnimmt.
König Maximilian beurkundet die mit dem König verabredete Änderung des Punkts der alten Einung, der bestimmt, wie Streitfälle zwischen Kommunen oder einer Person gegen eine Kommune entschieden werden sollen.
König Maximilian als Besitznachfolger Erzherzogs Sigmunds und Graf Eberhard V. erstrecken die Einung auf zehn Jahre.
König Maximilian verlängert für seine Lande in Schwaben die Einung mit Herzog Eberhard II. auf 15 Jahre.
König Maximilian fordert Heilbronn auf, die Bundeserstreckung anzunehmen.
König Maximilian bekennt, daß die Briefe, Register, Kundschaften u. a., die im Streit Erzherzog Sigmunds und Graf Eberhards d. Ä. vor weiland Bischof Johann von Augsburg als Schiedsrichter gelegt worden, kraftlos sein sollen.
König Maximilian lädt gemäß dem Abschied zu Augsburg auf einen Tag zu Ulm am 23. Mai.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Herzog Eberhard II. als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Erzbischof Berthold von Mainz als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian als Besitznachfolger Erzherzogs Sigmunds und Graf Eberhard V. erstrecken die Einung auf zehn Jahre.
König Maximilian beurkundet, daß er nur als Erzherzog von Österreich und für die Lande und Leute, die von Erzherzog Sigmund an ihn gekommen sind, Mitglied des Bundes sei.
König Maximilian verspricht als Erzherzog von Österreich dem Bund Hilfe, wenn er wegen Unterstützung der Erzbischöfe von Mainz und Trier, des Bischofs von Augsburg, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und Markgraf Christophs von Baden, die auch Bundesglieder sind, angegriffen werden sollte.
König Maximilian bewilligt, daß Herzog Ebehrard II. in der dreijährigen Einung den Kurfürsten Philipp von der Pfalz ausnimmt.
König Maximilian beurkundet die mit dem König verabredete Änderung des Punkts der alten Einung, der bestimmt, wie Streitfälle zwischen Kommunen oder einer Person gegen eine Kommune entschieden werden sollen.
König Maximilian als Besitznachfolger Erzherzogs Sigmunds und Graf Eberhard V. erstrecken die Einung auf zehn Jahre.
König Maximilian verlängert für seine Lande in Schwaben die Einung mit Herzog Eberhard II. auf 15 Jahre.
König Maximilian fordert Heilbronn auf, die Bundeserstreckung anzunehmen.
König Maximilian bekennt, daß die Briefe, Register, Kundschaften u. a., die im Streit Erzherzog Sigmunds und Graf Eberhards d. Ä. vor weiland Bischof Johann von Augsburg als Schiedsrichter gelegt worden, kraftlos sein sollen.
König Maximilian lädt gemäß dem Abschied zu Augsburg auf einen Tag zu Ulm am 23. Mai.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Herzog Eberhard II. als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Erzbischof Berthold von Mainz als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian als Besitznachfolger Erzherzogs Sigmunds und Graf Eberhard V. erstrecken die Einung auf zehn Jahre.
König Maximilian beurkundet, daß er nur als Erzherzog von Österreich und für die Lande und Leute, die von Erzherzog Sigmund an ihn gekommen sind, Mitglied des Bundes sei.