Urkunden
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. von Württemberg und dessen Sohn Ulrich, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Festen wieder aufzubauen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr 4618 = WR 4618}
- Further information
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Ausstellungsort: Frankfurt
Aussteller: Wenzel; König
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: und Vidimus von 1480
- Context
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Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 1. Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexentry place
Frankfurt am Main F
Date of creation
1381 September 25
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1381 September 25
Other Objects (12)
Graf Eberhard II. von Württemberg beurkundet, dass er Kaiser Karl IV. und König Wenzel von Böhmen gelobt hat, Wenzel nach dessen Wahl durch die Kurfürsten als römischen König anzuerkennen.
König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Festen wieder aufzubauen.
König Wenzel gebietet, den Frieden, den er für drei Jahre erlassen hat, einzuhalten.
König Wenzel quittiert, dass ihm Graf Eberhard III. 2.000 Gulden, seinen Anteil an den 5.000 Gulden, die die Fürsten, Grafen, Herren, Ritter und Knechte in Schwaben für das ihnen verliehene Judenregal zu geben haben, bezahlt hat.
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich von Württemberg, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Vesten wieder aufzubauen.
Kaiser Karl IV. erlaubt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg sowie ihren Dienern den Wiederaufbau der im letzten Krieg zerstörten Festen.
Friedensschluss Kaiser Karls IV. mit Graf Eberhard II. von Württemberg.
König Wenzel bestätigt Graf Eberhard von Württemberg und seinen Erben ihre Freiheiten und Gnaden, die er von Kaisern und Königen und im Namen Kaiser Karls IV. gehabt hat, wie auch ihre Herrschaften, Land und Leute.
König Karl IV. und König Wenzel lassen die 18 Städte und ihre Bürger aus der Acht, in die sie auf Klage Graf Eberhards II. und anderer gefallen sind.
König Maximilian I. empfiehlt den Vormundschaftsräten Dionysius Münsinger für eine Chorherrnpfründe.
Graf Eberhard I. verspricht König Albrecht I., keinen Diener, Dienstmann oder Bürger des Reichs als Bürger in seine Städte aufzunehmen, und spricht ihn der Schuld von 2.000 Mark Silber ledig.
Graf Eberhard II. von Württemberg beurkundet, dass er Kaiser Karl IV. und König Wenzel von Böhmen gelobt hat, Wenzel nach dessen Wahl durch die Kurfürsten als römischen König anzuerkennen.
König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Festen wieder aufzubauen.
König Wenzel gebietet, den Frieden, den er für drei Jahre erlassen hat, einzuhalten.
König Wenzel quittiert, dass ihm Graf Eberhard III. 2.000 Gulden, seinen Anteil an den 5.000 Gulden, die die Fürsten, Grafen, Herren, Ritter und Knechte in Schwaben für das ihnen verliehene Judenregal zu geben haben, bezahlt hat.
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich von Württemberg, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Vesten wieder aufzubauen.
Kaiser Karl IV. erlaubt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg sowie ihren Dienern den Wiederaufbau der im letzten Krieg zerstörten Festen.
Friedensschluss Kaiser Karls IV. mit Graf Eberhard II. von Württemberg.
König Wenzel bestätigt Graf Eberhard von Württemberg und seinen Erben ihre Freiheiten und Gnaden, die er von Kaisern und Königen und im Namen Kaiser Karls IV. gehabt hat, wie auch ihre Herrschaften, Land und Leute.
König Karl IV. und König Wenzel lassen die 18 Städte und ihre Bürger aus der Acht, in die sie auf Klage Graf Eberhards II. und anderer gefallen sind.
König Maximilian I. empfiehlt den Vormundschaftsräten Dionysius Münsinger für eine Chorherrnpfründe.
Graf Eberhard I. verspricht König Albrecht I., keinen Diener, Dienstmann oder Bürger des Reichs als Bürger in seine Städte aufzunehmen, und spricht ihn der Schuld von 2.000 Mark Silber ledig.
Graf Eberhard II. von Württemberg beurkundet, dass er Kaiser Karl IV. und König Wenzel von Böhmen gelobt hat, Wenzel nach dessen Wahl durch die Kurfürsten als römischen König anzuerkennen.
König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Festen wieder aufzubauen.
König Wenzel gebietet, den Frieden, den er für drei Jahre erlassen hat, einzuhalten.
König Wenzel quittiert, dass ihm Graf Eberhard III. 2.000 Gulden, seinen Anteil an den 5.000 Gulden, die die Fürsten, Grafen, Herren, Ritter und Knechte in Schwaben für das ihnen verliehene Judenregal zu geben haben, bezahlt hat.
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich von Württemberg, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Vesten wieder aufzubauen.
Kaiser Karl IV. erlaubt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg sowie ihren Dienern den Wiederaufbau der im letzten Krieg zerstörten Festen.
Friedensschluss Kaiser Karls IV. mit Graf Eberhard II. von Württemberg.
König Wenzel bestätigt Graf Eberhard von Württemberg und seinen Erben ihre Freiheiten und Gnaden, die er von Kaisern und Königen und im Namen Kaiser Karls IV. gehabt hat, wie auch ihre Herrschaften, Land und Leute.
König Karl IV. und König Wenzel lassen die 18 Städte und ihre Bürger aus der Acht, in die sie auf Klage Graf Eberhards II. und anderer gefallen sind.
König Maximilian I. empfiehlt den Vormundschaftsräten Dionysius Münsinger für eine Chorherrnpfründe.