Münze

Mainz: Sedisvakanz

Vorderseite: SCS MARTINVS EPE - In gotischem Gestühl thronender Heiliger Martin, in der Linken Krummstab.
Rückseite: + MONETA OPDI PINGENSIS - Mainzer Radschild in einem Dreipass.
Münzstand: Erzbistum

Fotograf*in: Christian Stoess

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Standort
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Sammlung
Mittelalter
Unterabteilung: Spätmittelalter
Inventarnummer
18257577
Weitere Nummer(n)
Maße
Durchmesser: 21 mm, Gewicht: 3.46 g, Stempelstellung: 3 h
Material/Technik
Gold; geprägt

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur zum Stück: G. Felke, Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 570; E. Link, Die erzbischöfliche Münze und ihre Erzeugnisse, in: Bingen. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein (1989) Nr. 23.

Klassifikation
Goldgulden (Fachklassifikation: Nominal/Währung)
Bezug (was)
Architektur
Christliche Ikonographie
Deutschland
Geistliche Fürsten
Gold
Heilige
Heraldik und Wappen
Mittelalter
Spätmittelalter, 13.-15. Jh.

Ereignis
Herstellung
(wo)
Deutschland
Rheinland
Bingen
(wann)
1396-1397
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1879
Provenienz
Akzession/Erwerbungsnummer: 1879 Grote

Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 12:13 MESZ

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Objekttyp

  • Münze

Entstanden

  • 1396-1397
  • 1879

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