Münze

Mainz: Sedisvakanz

Vorderseite: SCS MARTINVS EPS - In gotischem Gestühl thronender Heiliger Martin, in der Linken Krummstab.
Rückseite: + MONETA OPIDI PINGENSIS - Mainzer Radschild in einem Dreipass.
Münzstand: Erzbistum

Fotograf*in: Christian Stoess

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Standort
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Sammlung
Mittelalter
Unterabteilung: Spätmittelalter
Inventarnummer
18257575
Weitere Nummer(n)
Maße
Durchmesser: 21 mm, Gewicht: 3.47 g, Stempelstellung: 9 h
Material/Technik
Gold; geprägt

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur zum Stück: G. Felke, Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 571; E. Link, Die erzbischöfliche Münze und ihre Erzeugnisse, in: Bingen. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein (1989) Nr. 23; B. Kluge, Der spätmittelalterliche Goldmünzenfund von Sötenich/Eifel (1865), nach 1402. Eine Rekonstruktion in: Lagom. Festschrift für Peter Berghaus (1981) 221-248. 228 Nr. 19 (dieses Stück).

Klassifikation
Goldgulden (Fachklassifikation: Nominal/Währung)
Bezug (was)
Architektur
Christliche Ikonographie
Deutschland
Geistliche Fürsten
Gold
Heilige
Heraldik und Wappen
Mittelalter
Spätmittelalter, 13.-15. Jh.

Ereignis
Herstellung
(wo)
Deutschland
Rheinland
Bingen
(wann)
1396-1397
Ereignis
Fund
(wo)
Deutschland
Sötenich
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1865
Provenienz
Akzession/Erwerbungsnummer: 1865/202 (MA Inv.)

Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 12:12 MESZ

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Objekttyp

  • Münze

Entstanden

  • 1396-1397
  • 1865

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