Urkunden
Hans Schweitzer von Entringen übernimmt von 1 Morgen Weingarten im Pfaffenberg zu Entringen, von welchem bisher das Kloster Bebenhausen und er selbst je 5 Schilling Heller an den Heiligen von Entringen entrichtet hatten, für die Zukunft das Ganze: 10 Schilling Heller zu entrichten, wofür er von dem Kloster Bebenhausen eine Entschädigungssumme von 5 Gulden erhält.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 681
- Dimensions
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19,1 x 41,2 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Aussteller: Schweitzer, Hans
Siegler: Chonberg, Stephan; Untervogt zu Tübingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend, Siegelumschrift kaum noch zu erkennen
- Context
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Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Entringen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Date of creation
1565 März 12
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1565 März 12
Other Objects (12)
Hugo (Hug) von Ehingen, ein Edelknecht, gesessen zu Entringen, bestätigt, dass ihm das Kloster Bebenhausen, welchem die Kirche und der Kirchensatz mit dem Zehnten zu Entringen zustehe, von seinen in diesem Zehnten gelegenen Weingärten, Scheldern genannt, aus gutem Willen den Zehnten nachgelassen, er denselben jedoch auf Verlangen jederzeit wieder zu entrichten habe.
Hans (Henslin) Stehelin von Entringen erhält von Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen eine Pfründe Essens und Trinkens im Kloster, wofür er demselben verschiedene Forderungen an Bürger zu Entringen und Breitenholz im Gesamtbetrag von 200 Pfund Heller samt seines übrigen Hab und Guts überträgt, diese Schuldner sich zu richtiger Zinszahlung der Kapitalien verpflichten und ihre Habe dafür verpfänden sowie auch Schultheiß und Richter zu Entringen dafür besorgt zu sein verpflichten. 2. Revers von Schultheiß und Richtern zu Entringen wegen Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten durch die genannten Entringer und Breitenholzer Schuldner.
Georg von Hailfingen (Halfingen), ein Edelknecht, zu Entringen (Äntringen) gesessen, bestätigt, dass, nachdem er dem Kloster Bebenhausen verschiedene Güter verkauft und überwiesen, er ihm jetzt noch die rückständigen 1 1/2 Morgen Acker zu Entringen und 1 Morgen Acker zu Breitenholz überweise und dafür 94 Pfund 17 1/2 Schilling Heller Kaufzins erhalten habe.
Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Metzler (Metzger) von da, welcher nach Herrenberg auswandern will, ein Leumundszeugnis aus, des Inhalts, dass er sich fromm gehalten und sein Handwerk redlich getrieben habe.
Hans (Henslin) Stehelin von Entringen erhält von Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen eine Pfründe Essens und Trinkens im Kloster, wofür er demselben verschiedene Forderungen an Bürger zu Entringen und Breitenholz im Gesamtbetrag von 200 Pfund Heller samt seines übrigen Hab und Guts überträgt, diese Schuldner sich zu richtiger Zinszahlung der Kapitalien verpflichten und ihre Habe dafür verpfänden sowie auch Schultheiß und Richter zu Entringen dafür besorgt zu sein verpflichten. Revers der Erteilung dieser Pfründe
Die Weingärtner des Klosters Bebenhausen zu Entringen, welche die Weingärten und Halden am Hertrichsberg (Härtrichsberg) und an dem alten Berg im Entringer Bann bauen, werden durch Schiedsleute mit dem Kloster Bebenhausen über alles verglichen, was sie selbst zu tun und zu leisten und was das Kloster beizuhelfen hat.
Ritter Hugo von Hailfingen (Halvingen) verkauft mit Zustimmung seiner Frau Luitgard (Lutgard) und des Grafen Gottfried von Tübingen (Gotfrid von Tüwingen) 3 Jauchert Wiesen zu Entringen (Aentringen) um 30 Pfund 30 Schilling Heller an das Kloster Bebenhausen unter Bürgschaft seiner Verwandten, des Ritters Heinrich von Müneck (Muienegge) und Heinrich von Remchingen.
Walter Kegeris von Entringen verkauft an das Kloster Bebenhausen die Lehenschaft über verschiedene Güter, Weingärten, Wiesen, Äcker um Entringer Bann, welche er bisher vom Kloster gehabt hatte, um 85 Pfund Heller.
Stellenfaszikel der Forstwarte im Revier Entringen
Dr. Martin Plantsch, Kirchherr zu Tübingen, und Hans Ruch von Winnenden zu Poltringen, Vogt zu Tübingen, entscheiden einen Streit zwischen den Gemeinden Entringen und Breitenholz einerseits und den Kloster Bebenhauser Widemhofmaiern und Abt Johann und dem Konvent von Bebenhausen wegen des Widemhofs zu Entringen andererseits, über die Haltung der Hägen oder Vaselrinder zu Entringen
Stellenfaszikel der Forstassessoren in Forstreferendare im Revier Entringen
Stellenfaszikel der Forstmeister und Amtsvorstände des Reviers Entringen
Hugo (Hug) von Ehingen, ein Edelknecht, gesessen zu Entringen, bestätigt, dass ihm das Kloster Bebenhausen, welchem die Kirche und der Kirchensatz mit dem Zehnten zu Entringen zustehe, von seinen in diesem Zehnten gelegenen Weingärten, Scheldern genannt, aus gutem Willen den Zehnten nachgelassen, er denselben jedoch auf Verlangen jederzeit wieder zu entrichten habe.
Hans (Henslin) Stehelin von Entringen erhält von Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen eine Pfründe Essens und Trinkens im Kloster, wofür er demselben verschiedene Forderungen an Bürger zu Entringen und Breitenholz im Gesamtbetrag von 200 Pfund Heller samt seines übrigen Hab und Guts überträgt, diese Schuldner sich zu richtiger Zinszahlung der Kapitalien verpflichten und ihre Habe dafür verpfänden sowie auch Schultheiß und Richter zu Entringen dafür besorgt zu sein verpflichten. 2. Revers von Schultheiß und Richtern zu Entringen wegen Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten durch die genannten Entringer und Breitenholzer Schuldner.
Georg von Hailfingen (Halfingen), ein Edelknecht, zu Entringen (Äntringen) gesessen, bestätigt, dass, nachdem er dem Kloster Bebenhausen verschiedene Güter verkauft und überwiesen, er ihm jetzt noch die rückständigen 1 1/2 Morgen Acker zu Entringen und 1 Morgen Acker zu Breitenholz überweise und dafür 94 Pfund 17 1/2 Schilling Heller Kaufzins erhalten habe.
Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Metzler (Metzger) von da, welcher nach Herrenberg auswandern will, ein Leumundszeugnis aus, des Inhalts, dass er sich fromm gehalten und sein Handwerk redlich getrieben habe.
Hans (Henslin) Stehelin von Entringen erhält von Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen eine Pfründe Essens und Trinkens im Kloster, wofür er demselben verschiedene Forderungen an Bürger zu Entringen und Breitenholz im Gesamtbetrag von 200 Pfund Heller samt seines übrigen Hab und Guts überträgt, diese Schuldner sich zu richtiger Zinszahlung der Kapitalien verpflichten und ihre Habe dafür verpfänden sowie auch Schultheiß und Richter zu Entringen dafür besorgt zu sein verpflichten. Revers der Erteilung dieser Pfründe
Die Weingärtner des Klosters Bebenhausen zu Entringen, welche die Weingärten und Halden am Hertrichsberg (Härtrichsberg) und an dem alten Berg im Entringer Bann bauen, werden durch Schiedsleute mit dem Kloster Bebenhausen über alles verglichen, was sie selbst zu tun und zu leisten und was das Kloster beizuhelfen hat.
Ritter Hugo von Hailfingen (Halvingen) verkauft mit Zustimmung seiner Frau Luitgard (Lutgard) und des Grafen Gottfried von Tübingen (Gotfrid von Tüwingen) 3 Jauchert Wiesen zu Entringen (Aentringen) um 30 Pfund 30 Schilling Heller an das Kloster Bebenhausen unter Bürgschaft seiner Verwandten, des Ritters Heinrich von Müneck (Muienegge) und Heinrich von Remchingen.
Walter Kegeris von Entringen verkauft an das Kloster Bebenhausen die Lehenschaft über verschiedene Güter, Weingärten, Wiesen, Äcker um Entringer Bann, welche er bisher vom Kloster gehabt hatte, um 85 Pfund Heller.
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Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Metzler (Metzger) von da, welcher nach Herrenberg auswandern will, ein Leumundszeugnis aus, des Inhalts, dass er sich fromm gehalten und sein Handwerk redlich getrieben habe.
Hans (Henslin) Stehelin von Entringen erhält von Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen eine Pfründe Essens und Trinkens im Kloster, wofür er demselben verschiedene Forderungen an Bürger zu Entringen und Breitenholz im Gesamtbetrag von 200 Pfund Heller samt seines übrigen Hab und Guts überträgt, diese Schuldner sich zu richtiger Zinszahlung der Kapitalien verpflichten und ihre Habe dafür verpfänden sowie auch Schultheiß und Richter zu Entringen dafür besorgt zu sein verpflichten. Revers der Erteilung dieser Pfründe
Die Weingärtner des Klosters Bebenhausen zu Entringen, welche die Weingärten und Halden am Hertrichsberg (Härtrichsberg) und an dem alten Berg im Entringer Bann bauen, werden durch Schiedsleute mit dem Kloster Bebenhausen über alles verglichen, was sie selbst zu tun und zu leisten und was das Kloster beizuhelfen hat.
Ritter Hugo von Hailfingen (Halvingen) verkauft mit Zustimmung seiner Frau Luitgard (Lutgard) und des Grafen Gottfried von Tübingen (Gotfrid von Tüwingen) 3 Jauchert Wiesen zu Entringen (Aentringen) um 30 Pfund 30 Schilling Heller an das Kloster Bebenhausen unter Bürgschaft seiner Verwandten, des Ritters Heinrich von Müneck (Muienegge) und Heinrich von Remchingen.
Walter Kegeris von Entringen verkauft an das Kloster Bebenhausen die Lehenschaft über verschiedene Güter, Weingärten, Wiesen, Äcker um Entringer Bann, welche er bisher vom Kloster gehabt hatte, um 85 Pfund Heller.
Stellenfaszikel der Forstwarte im Revier Entringen
Dr. Martin Plantsch, Kirchherr zu Tübingen, und Hans Ruch von Winnenden zu Poltringen, Vogt zu Tübingen, entscheiden einen Streit zwischen den Gemeinden Entringen und Breitenholz einerseits und den Kloster Bebenhauser Widemhofmaiern und Abt Johann und dem Konvent von Bebenhausen wegen des Widemhofs zu Entringen andererseits, über die Haltung der Hägen oder Vaselrinder zu Entringen
Stellenfaszikel der Forstassessoren in Forstreferendare im Revier Entringen