Urkunden
Ludwig III., König von Jerusalem und Sizilien, und Herzog Amadeus von Savoyen bereden die Vermählung Ludwigs mit des Herzogs Tochter Margarete.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 221 = WR 221
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Margarete v. Savoyen
XXIV B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Thonon
Aussteller: Ludwig III., König v. Jerusalem und Sizilien; Savoyen, Amadeus v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Margarete v. Savoyen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Thonon-les-Bains, Dép. Haute-Savoie [F]
Laufzeit
1431 Juli 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1431 Juli 22
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Herzog Ludwig von Savoyen ernennt vier Bevollmächtigte, die der Gräfin Margarete das ihr noch aus erster Ehe rückständige Heiratsgeld verschaffen sollen.
Herzog Ludwig von Savoyen und Kurfürst Ludwig von d. Pfalz bereden die Heirat des Kurfürsten mit Margarete, der Witwe des Königs Ludwig von Sizilien.
König Renatus von Sizilien vergleicht sich mit dem Gesandten der Gräfin Margarete und des Grafen Ulrich V. über die Ansprüche der Gräfin.
König Renatus vergleicht sich mit Gräfin Margarete auf Zahlung einer Abfindungssumme von 33 000 Scudi.
Pfalzgraf Ludwig beurkundet die Eheberedung zwischen Margarete von Savoyen und Graf Ulrich V.
Gräfin Margarete überträgt ihrem Gemahl die Ansprüche, die sie von ihrer ersten Ehe her an ihren Bruder Herzog Ludwig von Savoyen hat.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Ulrich V. bereden dessen Vermählung mit der Pfalzgräfin Margarethe, deren Mitgift auf Löwenstein u. a. versichert ist, wogegen Ulrich die Widerlegung auf Schorndorf anweist.
Gräfin Margarete ernennt einen Sachverwalter für die Erhebung der ihr vom König von Sizilien ausgesetzten jährlichen 3000 fl.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Ulrich V. bereden dessen Vermählung mit der Pfalzgräfin Margarethe, deren Mitgift auf Löwenstein u. a. versichert ist, wogegen Ulrich die Widerlegung auf Schorndorf anweist.
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim.
Gräfin Margarete verzichtet auf die ihr versprochene Morgengabe.
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