Urkunden
König Renatus vergleicht sich mit Gräfin Margarete auf Zahlung einer Abfindungssumme von 33 000 Scudi.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 255 = WR 255a
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Margarete v. Savoyen
- Umfang
-
1 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Sizilien, Renatus v., König
Überlieferungsart: Transfix
Besonderheiten: WR 255 a bei WR 255 enthalten
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Margarete v. Savoyen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1466 Oktober 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1466 Oktober 13
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König Renatus von Sizilien vergleicht sich mit dem Gesandten der Gräfin Margarete und des Grafen Ulrich V. über die Ansprüche der Gräfin.
König Renatus vergleicht sich mit Gräfin Margarete auf Zahlung einer Abfindungssumme von 33 000 Scudi.
Ludwig III., König von Jerusalem und Sizilien, und Herzog Amadeus von Savoyen bereden die Vermählung Ludwigs mit des Herzogs Tochter Margarete.
Gräfin Margarete ernennt neue Bevollmächtigte zur Verhandlung mit König Renatus.
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim.
Gräfin Margarete ernennt einen Bevollmächtigten zur Erhebung von 2000 Scudi von König Renatus.
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim.
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim. Memoria.
Gräfin Margarete bekennt durch Schiedsrichter mit ihrem Gemahl dahin verglichen zu sein, daß die Verschreibungen wegen ihres sizilischen Heiratsguts und wegen Möckmühl, Löwenstein und Heilbronn bestehen bleiben, sie selbst aber von nun ab ihre Diener und Hofgesinde selbst bezahlen soll.
Herzogin Margarete tut Schultheiß, Schöffen und Gemeinden zu Weiler kund, daß sie Burg und Dorf dem Konrad v. Lomersheim für ihre Lebenszeit verschrieben hat, und löst sie von Gelübde und Eid.
Gräfin Margarete verzichtet gegenüber dem Grafen Ulrich V. auf vier Jahreszieler von dem sizilischen Geld zu Gunsten des Heiratsguts ihrer Töchter (Philippine und Margarete).
Gräfin Margarete verzichtet auf die ihr versprochene Morgengabe.
König Renatus von Sizilien vergleicht sich mit dem Gesandten der Gräfin Margarete und des Grafen Ulrich V. über die Ansprüche der Gräfin.
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Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim. Memoria.
Gräfin Margarete bekennt durch Schiedsrichter mit ihrem Gemahl dahin verglichen zu sein, daß die Verschreibungen wegen ihres sizilischen Heiratsguts und wegen Möckmühl, Löwenstein und Heilbronn bestehen bleiben, sie selbst aber von nun ab ihre Diener und Hofgesinde selbst bezahlen soll.
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