Urkunden
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 247 c = WR 247c
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Margarete v. Savoyen
- Umfang
-
3 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Margarete, Gräfin, Herzogin v. Savoyen
Überlieferungsart: Entwurf
Besonderheiten: WR 247 c wie WR 247
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Margarete v. Savoyen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1460 November 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1460 November 17
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Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim. Memoria.
Gräfin Margarete ernennt neue Bevollmächtigte zur Verhandlung mit König Renatus.
Gräfin Margarete bekennt durch Schiedsrichter mit ihrem Gemahl dahin verglichen zu sein, daß die Verschreibungen wegen ihres sizilischen Heiratsguts und wegen Möckmühl, Löwenstein und Heilbronn bestehen bleiben, sie selbst aber von nun ab ihre Diener und Hofgesinde selbst bezahlen soll.
Gräfin Margarete ernennt einen Bevollmächtigten zur Erhebung von 2000 Scudi von König Renatus.
Gräfin Margarete verzichtet gegenüber dem Grafen Ulrich V. auf vier Jahreszieler von dem sizilischen Geld zu Gunsten des Heiratsguts ihrer Töchter (Philippine und Margarete).
Gräfin Margarete ernennt einen Sachverwalter für die Erhebung der ihr vom König von Sizilien ausgesetzten jährlichen 3000 fl.
Herzogin Margarete tut Schultheiß, Schöffen und Gemeinden zu Weiler kund, daß sie Burg und Dorf dem Konrad v. Lomersheim für ihre Lebenszeit verschrieben hat, und löst sie von Gelübde und Eid.
Gräfin Margarete verzichtet auf die ihr versprochene Morgengabe.
Gräfin Margarete überträgt ihrem Gemahl die Ansprüche, die sie von ihrer ersten Ehe her an ihren Bruder Herzog Ludwig von Savoyen hat.
Graf Ulrich V. und Gräfin Margarete verzichten gegenüber dem Pfalzgrafen auf Ansprüche an den Zoll zu Mannheim und Oppenheim.
Gräfin Margarete hinterlegt ihren Ehevertrag mit Graf Ulrich und zwei weitere Urkunden bei dem Pfleger zu Höchstädt, Ritter Ulrich von Rechberg.
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim.
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