Archivale
Korrespondenz zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Christoph von Württemberg über den Tod des Landgrafen Philipp von Hessen und Erbteilung der Landgrafschaft Hessen unter seinen vier Söhnen Wilhelm, Ludwig, Philipp und Georg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1006
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 46
- Umfang
-
20 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1576) >> Korrespondenzen der Jahre 1565 bis 1568
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Hessen, Philipp I.; Landgraf, 1504-1567
Hessen-Darmstadt, Georg I.; Landgraf, 1547-1596
Hessen-Kassel, Wilhelm IV.; Landgraf, 1532-1592
Hessen-Marburg, Ludwig IV.; Landgraf, 1537¿1604
Hessen-Rheinfels, Philipp II.; Landgraf, 1541-1583
Pfalz, Friedrich III.; Kurfürst, 1515-1576
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Hessen-Darmstadt, Georg I.; Landgraf, 1547-1596
Hessen-Kassel, Wilhelm IV.; Landgraf, 1532-1592
Hessen-Marburg, Ludwig IV.; Landgraf, 1537¿1604
Hessen-Rheinfels, Philipp II.; Landgraf, 1541-1583
Pfalz, Friedrich III.; Kurfürst, 1515-1576
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Indexbegriff Ort
Landgrafschaft Hessen
Laufzeit
April 1567-Juni 1567
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- April 1567-Juni 1567
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Landgraf Philipp von Hessens teilt Herzog Christoph von Württemberg seinen Verdruss über seine drei Söhne Wilhelm, Ludwig und Philipp mit und dankt dem Herzog, dass dieser Landgraf Ludwig an seinen Hof nehmen wolle.
Herzog Christoph von Württemberg antwortet auf die ihm durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel mitgeteilte Beschwerde des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz über eine Schmähschrift, die von Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrückens Theologen Tilemann Hesshus über die Heidelberger gedruckt erschienen sei.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz leitet Nachrichten Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel zu der in Regensburg beschlossenen Reichstürkenhilfe an Herzog Christoph von Württemberg weiter.
Verabredung einer Zusammenkunft von Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und seinen Brüdern, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Pfalzgraf Johann Kasimir mit Herzog Christoph von Württemberg für den 26. Mai 1567 in Heidelberg.
Pfalzgraf Friedrich III. übermittelt Meldungen des Gesandten Timotheus Jung bezüglich des Kriegswesens in Dänemark und Schweden.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Landgraf Philipp von Hessen, da gerüchteweise Pfalzgraf Friedrich III. auf dem nächsten Reichstag eine von Heinrich Bullinger verfasste Bekenntnisschrift zu übergeben plane, der Landgraf möge Pfalzgraf Friedrich aufgrund der drohenden negativen Folgen davon abbringen.
Vergleich zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz über das Obergeleit durch die Bergstraße, dazu Nachrichten über Jagderfolge.
Da sich Wilhelm IV. von Hessen bei Herzog Christoph von Württemberg befindet, so wird der Herzog von Landgraf Philipp von Hessen ersucht, den an Mathematik interessierten Wilhelm vor Einlassungen in die Nigromantie zu warnen.
Herzog Christoph von Württemberg schickt seinen Schwiegersöhnen, den Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Ludwig IV. von Hessen-Marburg, Landeskirchen- und Kanzleiordnungen sowie Gesetze zu.
Landgraf Ludwig von Hessen benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von Heidelberg aus, dass sein Bruder Wilhelm nicht zur Taufe gekommen sei.
Konflikte zwischen Landgraf Philipp von Hessen und dessen Sohn Wilhelm, wobei sich Herzog Christoph von Württemberg als Vermittler anbietet.
An Herzog Christoph von Württemberg weitergeleiteter Schriftwechsel zwischen Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Erzbischof Daniel von Mainz bezüglich militärischer Werbungen in mainzischen Orten.
Landgraf Philipp von Hessens teilt Herzog Christoph von Württemberg seinen Verdruss über seine drei Söhne Wilhelm, Ludwig und Philipp mit und dankt dem Herzog, dass dieser Landgraf Ludwig an seinen Hof nehmen wolle.
Herzog Christoph von Württemberg antwortet auf die ihm durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel mitgeteilte Beschwerde des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz über eine Schmähschrift, die von Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrückens Theologen Tilemann Hesshus über die Heidelberger gedruckt erschienen sei.
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