Archivale
Herzog Christoph von Württemberg schickt seinen Schwiegersöhnen, den Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Ludwig IV. von Hessen-Marburg, Landeskirchen- und Kanzleiordnungen sowie Gesetze zu.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 578
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 28
- Umfang
-
19 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Hessen >> Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel (1532-1592)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Württemberg; Gesetze und Verordnungen
Württemberg; Kanzlei
Württemberg; Landeskirche
Württemberg; Kanzlei
Württemberg; Landeskirche
Laufzeit
1567-1568
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1567-1568
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Schriftwechsel zwischen Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe und der "Gothischen Exekutionskosten".
Landgraf Ludwig von Hessen benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von Heidelberg aus, dass sein Bruder Wilhelm nicht zur Taufe gekommen sei.
Nachrichtenaustauschen zwischen Landgraf Wilhelm von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg, besonders bezüglich Zeitungsnachrichten aus Frankreich.
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Wilhelm IV. von Hessen auf dessen Wunsch hin einige Zweige gelber Rosen und Samen von verschiedenen Sorten, wofür sich dieser bedankt und dem Herzog meldet, dass er ihm ein in Heidelberg zugesagtes Buch bei einem Professor in Marburg abschreiben lasse und nachschicken werde.
Meldung Herzog Ludwigs von Württemberg an Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel über seine Jagderfolge (mit Verzeichnis).
Übersendung von Wein an Landgraf Wilhelm von Hessen.
Herzog Christoph von Württemberg antwortet auf die ihm durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel mitgeteilte Beschwerde des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz über eine Schmähschrift, die von Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrückens Theologen Tilemann Hesshus über die Heidelberger gedruckt erschienen sei.
Bitte des Landgrafen Ludwig IV. von Hessen-Marburg um die Zusendung eines Theologen an die Universität Marburg zu seinem Bruder Wilhelm IV. von Hessen Kassel.
Landgraf Wilhelm von Hessen überschickt Herzog Christoph von Württemberg Zeitungsnachrichten, besonders über die Regierungsveränderung in den Niederlanden, worauf Herzog Christoph ihm dankt und meldet, dass auch der Erzbischof von Reims (Kardinal von Lothringen) einen Zug plane.
Bitte Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel um ein Gutachten der Juristischen Fakultät zu Tübingen.
Anfrage Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel zur Ernennung Ernst von Bayerns zum Bischof von Hildesheim.
Empfangssschein ("Recepisse") für ein Schreiben Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel bezüglich der Hochzeit seiner Tochter Anna Maria.
Schriftwechsel zwischen Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe und der "Gothischen Exekutionskosten".
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