Archivale
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Wilhelm IV. von Hessen auf dessen Wunsch hin einige Zweige gelber Rosen und Samen von verschiedenen Sorten, wofür sich dieser bedankt und dem Herzog meldet, dass er ihm ein in Heidelberg zugesagtes Buch bei einem Professor in Marburg abschreiben lasse und nachschicken werde.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 527
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 25
Archiv Heßen, 12.b Büschel
- Umfang
-
3 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Hessen >> Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel (1532-1592)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Heidelberg HD
Marburg an der Lahn MR
Marburg an der Lahn MR
Laufzeit
November 1560
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- November 1560
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Schriftwechsel zwischen Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe und der "Gothischen Exekutionskosten".
Nachrichtenaustauschen zwischen Landgraf Wilhelm von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg, besonders bezüglich Zeitungsnachrichten aus Frankreich.
Herzog Christoph von Württemberg schickt seinen Schwiegersöhnen, den Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und Ludwig IV. von Hessen-Marburg, Landeskirchen- und Kanzleiordnungen sowie Gesetze zu.
Landgraf Wilhelm von Hessen überschickt Herzog Christoph von Württemberg Zeitungsnachrichten, besonders über die Regierungsveränderung in den Niederlanden, worauf Herzog Christoph ihm dankt und meldet, dass auch der Erzbischof von Reims (Kardinal von Lothringen) einen Zug plane.
Herzog Christoph von Württemberg antwortet auf die ihm durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel mitgeteilte Beschwerde des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz über eine Schmähschrift, die von Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrückens Theologen Tilemann Hesshus über die Heidelberger gedruckt erschienen sei.
Meldung Herzog Ludwigs von Württemberg an Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel über seine Jagderfolge (mit Verzeichnis).
Übersendung von Wein an Landgraf Wilhelm von Hessen.
Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel übermittelt Herzog Ludwig von Württemberg die Gerüchte über den Tod des Kölner Erzbischofs, Ernst von Bayern, und verspricht ihm, die Akten der letzten Deputationsverhandlung abschreiben zu lassen.
Empfangssschein ("Recepisse") für ein Schreiben Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel bezüglich der Hochzeit seiner Tochter Anna Maria.
Bitte Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel um ein Gutachten der Juristischen Fakultät zu Tübingen.
Anfrage Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel zur Ernennung Ernst von Bayerns zum Bischof von Hildesheim.
Landgraf Ludwig von Hessen benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von Heidelberg aus, dass sein Bruder Wilhelm nicht zur Taufe gekommen sei.
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