Archivale
Pfalzgraf Friedrich III. übermittelt Meldungen des Gesandten Timotheus Jung bezüglich des Kriegswesens in Dänemark und Schweden.
Enthält auch: Übersendung von württembergischen Wein an Pfalzgraf Friedrich III., Herzog Albrecht V. von Bayern, Landgraf Philipp von Hessen und Landgraf Ludwig, Oktober 1565.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 996
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 46
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1576) >> Korrespondenzen der Jahre 1565 bis 1568
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Dänemark [DK]
Schweden [S]
Schweden [S]
Laufzeit
September 1565-Oktober 1565
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- September 1565-Oktober 1565
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Korrespondenz zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Christoph von Württemberg über den Tod des Landgrafen Philipp von Hessen und Erbteilung der Landgrafschaft Hessen unter seinen vier Söhnen Wilhelm, Ludwig, Philipp und Georg.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Landgraf Philipp von Hessen, da gerüchteweise Pfalzgraf Friedrich III. auf dem nächsten Reichstag eine von Heinrich Bullinger verfasste Bekenntnisschrift zu übergeben plane, der Landgraf möge Pfalzgraf Friedrich aufgrund der drohenden negativen Folgen davon abbringen.
Vergleich zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz über das Obergeleit durch die Bergstraße, dazu Nachrichten über Jagderfolge.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz leitet Nachrichten Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel zu der in Regensburg beschlossenen Reichstürkenhilfe an Herzog Christoph von Württemberg weiter.
Mission einer Gesandtschaft, auch im Auftrag Landgraf Philipps von Hessen, nach Frankreich.
Herzog Christoph von Württemberg teilt Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz u.a. ein Schreiben Herzog Albrechts V. von Bayern bezüglich der Stadt Cham mit und benachrichtigt ihn vom Tod des Probstes von Elß.
Landgraf Ludwig von Hessen bittet seinen Schwiegervater Herzog Christoph von Württemberg, bei seinem Vater Landgraf Philipp von Hessen die Auszahlung der Morgengabe in Höhe von 300 Gulden in Erinnerung zu bringen.
Herzog Christoph von Württemberg antwortet auf die ihm durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel mitgeteilte Beschwerde des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz über eine Schmähschrift, die von Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrückens Theologen Tilemann Hesshus über die Heidelberger gedruckt erschienen sei.
Landgraf Philipp von Hessen schickt seinen Sohn Ludwig an den Hof Herzog Christoph von Württembergs.
Herzog Christoph von Württemberg spricht bei Landgraf Wilhelm von Hessen u. a. folgende Punkte an, die dieser mit Landgraf Philipp zu beraten gebeten wird, dass 1. unter den württembergischen und den übrigen Theologen die "Dissidien de majestate Christi" verglichen und 2. die verwitwete Gräfin Barbara von Württemberg-Mömpelgard entschädigt werde, 3. die Pfalzgrafen Herzog Wolfgang und Herzog Georg Johann versöhnt werden und 4. Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz von den Lehren Zwinglis abfalle, woneben Herzog Christoph 5. in Religionssachen auf eine Sendung an Kaiser Maximilian II. noch vor dem Reichstag sowie 6. wegen des Condéschen Anlehens auf ernstliche Beratschlagung drängt, wie man wieder zu seinem Geld kommen könne, und 7. den Wunsch ausdrückt, dass Graf Friedrich I. von Mömpelgard den Titel und Wappen eines Herzogs von Württemberg annehmen sollte, wonach Landgraf Wilhelm eine Besprechung aller Angelegenheiten mit seinem Vater verspricht.
Landgraf Philipp von Hessens teilt Herzog Christoph von Württemberg seinen Verdruss über seine drei Söhne Wilhelm, Ludwig und Philipp mit und dankt dem Herzog, dass dieser Landgraf Ludwig an seinen Hof nehmen wolle.
Nachrichtenübermittlung zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Herzog Albrecht V. von Bayern u. a. bezüglich dänischer und schwedischer Kriegsvorbereitungen, Landgraf Philipp I. des Großmütigen von Hessen sowie weiterer politischer Entwicklungen.
Korrespondenz zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Christoph von Württemberg über den Tod des Landgrafen Philipp von Hessen und Erbteilung der Landgrafschaft Hessen unter seinen vier Söhnen Wilhelm, Ludwig, Philipp und Georg.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Landgraf Philipp von Hessen, da gerüchteweise Pfalzgraf Friedrich III. auf dem nächsten Reichstag eine von Heinrich Bullinger verfasste Bekenntnisschrift zu übergeben plane, der Landgraf möge Pfalzgraf Friedrich aufgrund der drohenden negativen Folgen davon abbringen.
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