Archivale
Vergleich zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz über das Obergeleit durch die Bergstraße, dazu Nachrichten über Jagderfolge.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 541
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 26
- Umfang
-
3 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Hessen >> Landgraf Philipp I. von Hessen (1504-1567) >> Korrespondenzen der Jahre 1560 bis 1564
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bergstraße
Laufzeit
30. November 1562
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 30. November 1562
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Herzog Christoph von Württemberg bittet Landgraf Philipp von Hessen, da gerüchteweise Pfalzgraf Friedrich III. auf dem nächsten Reichstag eine von Heinrich Bullinger verfasste Bekenntnisschrift zu übergeben plane, der Landgraf möge Pfalzgraf Friedrich aufgrund der drohenden negativen Folgen davon abbringen.
Korrespondenz zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Christoph von Württemberg über den Tod des Landgrafen Philipp von Hessen und Erbteilung der Landgrafschaft Hessen unter seinen vier Söhnen Wilhelm, Ludwig, Philipp und Georg.
Nachrichtenaustausch zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg.
Übersendung von Wein an Landgraf Philipp von Hessen.
Herzog Christoph von Württemberg schickt Landgraf Philipp von Hessen vier Falken und bietet weiteren Neckarwein an.
Nachrichtenaustausch zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg.
Nachrichtenaustausch zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg.
Absprache zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich einer Gesandtschaft an König Karl IX. von Frankreich.
Übersendung von französischen Zeitungen an Landgraf Philipp von Hessen.
Landgraf Philipp von Hessen überschickt Herzog Christoph von Württemberg während seines Aufenthalts in Frankfurt zwei Bachen, zwei Frischlinge und ein Stück Wild.
Landgraf Philipp von Hessen antwortet auf die Nachricht Herzog Christophs von Württemberg bezüglich des Todes Kaiser Ferdinands I. und versichert, dass die Sorge um eine Verwundung Kurfürst Augusts von Sachsen unbegründet sei.
Anweisungen Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte bezüglich der Versendung von Briefen zwischen ihm und Landgraf Philipp von Hessen.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Landgraf Philipp von Hessen, da gerüchteweise Pfalzgraf Friedrich III. auf dem nächsten Reichstag eine von Heinrich Bullinger verfasste Bekenntnisschrift zu übergeben plane, der Landgraf möge Pfalzgraf Friedrich aufgrund der drohenden negativen Folgen davon abbringen.
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