Urkunden
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 600 fl., die sie ihm auf Grund besonderen Vertrags an der Hilfe noch schuldeten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4626 = WR 4626
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Römische Kaiser u. Könige
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Graz
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Römische Kaiser u. Könige
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Graz, Steiermark [A]
Laufzeit
1484 Februar 19
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1484 Februar 19
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Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 6000 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 600 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 187 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Grafen Eberhard d. Ä. den Empfang von 2000 fl. an Stelle der 400 Mann zu Roß und Fuß, die er mit Sold und Schaden für zwei Monate unterhalten sollte.
Kaiser Friedrich III. bittet Erzherzogin Mechthild und Graf Eberhard V., den Streit wegen Hohenberg der Kriegsläufe halber eine Zeitlang ruhen zu lassen.
König Friedrich IV. belehnt anstatt und auf Bitten des Grafen Eberhard V. dessen Rat Dr. Georg Ehinger mit dem Blutbann.
Kaiser Friedrich III. belehnt Graf Eberhard d. J. mit den Reichslehen, doch unbeschadet seines Vertrags mit Eberhard d. Ä. über Vereinigung ihrer Landesteile.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., die Landvogtei in Schwaben von den Truchsessen von Waldburg einzulösen.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., daß er die Zollstatt von der Mühle zu Berg in die Stadt Cannstatt verlege.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich zu Montfort, den kaiserlichen Anteil am Zoll zu Eglofs an den Grafen Ulrich V. abzuliefern.
König Friedrich IV. verlängert diese Erlaubnis für ein weiteres Jahr.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über vollständige Bezahlung ihres Anteils am Hilfsgeld.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 6000 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
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Kaiser Friedrich III. bittet Erzherzogin Mechthild und Graf Eberhard V., den Streit wegen Hohenberg der Kriegsläufe halber eine Zeitlang ruhen zu lassen.
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Kaiser Friedrich III. belehnt Graf Eberhard d. J. mit den Reichslehen, doch unbeschadet seines Vertrags mit Eberhard d. Ä. über Vereinigung ihrer Landesteile.
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