Urkunden
Kaiser Friedrich III. belehnt Graf Eberhard d. J. mit den Reichslehen, doch unbeschadet seines Vertrags mit Eberhard d. Ä. über Vereinigung ihrer Landesteile.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 703 = WR 703
- Former reference number
-
Kanzlei
Reichslehen u. Regalien
B. 5
- Further information
-
Ausstellungsort: Graz
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: mit vidimus von 1484
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Reichslehen u. Regalien
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Graz, Steiermark [A]
Date of creation
1484 Februar 16
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1484 Februar 16
Other Objects (12)
Kaiser Friedrich III. belehnt Graf Eberhard d. J. mit den Reichslehen, doch unbeschadet seines Vertrags mit Eberhard d. Ä. über Vereinigung ihrer Landesteile.
Kaiser Friedrich III. belehnt Eberhard d. Ä., dem das Regiment kraft des Münsinger Vertrags zusteht, mit den Reichslehen und dem Blutbann.
Kaiser Friedrich III. erlaubt Graf Eberhard d. J. die Reichslehen und den Blutbann auf zwei Jahre, in deren Verlauf er sie persönlich vom Kaiser empfangen soll.
König Friedrich IV. belehnt anstatt und auf Bitten des Grafen Eberhard V. dessen Rat Dr. Georg Ehinger mit dem Blutbann.
König Friedrich belehnt Graf Eberhard d. Ä. durch dessen Gesandte mit den Reichslehen und dem Blutbann, wofür er dem Grafen Ulrich V. anstatt des Kaisers den Eid leisten soll.
Kaiser Friedrich III. zeigt allen Fürsten und Ständen des Reichs an, daß er die durch das Verhalten Eberhards d. J. heimgefallenen Lehen dem Grafen Eberhard d. Ä. geliehen habe und befiehlt, diesen dabei zu handhaben.
Kaiser Friedrich III. erlaubt Graf Eberhard d. J. die Reichslehen und den Blutbann auf zwei Jahre, in deren Verlauf er sie persönlich vom Kaiser empfangen soll.
Kaiser Friedrich III. belehnt Eberhard d. Ä., dem das Regiment kraft des Münsinger Vertrags zusteht, mit den Reichslehen und dem Blutbann.
König Friedrich IV. verlängert diese Erlaubnis für ein weiteres Jahr.
Kaiser Friedrich III. zeigt allen Fürsten und Ständen des Reichs an, daß er die durch das Verhalten Eberhards d. J. heimgefallenen Lehen dem Grafen Eberhard d. Ä. geliehen habe und befiehlt, diesen dabei zu handhaben.
König Friedrich IV. verleiht den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. den Blutbann mit ihrem Rat Hans Harscher als Träger.
Kaiser Friedrich III. belehnt Eberhard d. Ä., dem das Regiment kraft des Münsinger Vertrags zusteht, mit den Reichslehen und dem Blutbann.
Kaiser Friedrich III. belehnt Graf Eberhard d. J. mit den Reichslehen, doch unbeschadet seines Vertrags mit Eberhard d. Ä. über Vereinigung ihrer Landesteile.
Kaiser Friedrich III. belehnt Eberhard d. Ä., dem das Regiment kraft des Münsinger Vertrags zusteht, mit den Reichslehen und dem Blutbann.
Kaiser Friedrich III. erlaubt Graf Eberhard d. J. die Reichslehen und den Blutbann auf zwei Jahre, in deren Verlauf er sie persönlich vom Kaiser empfangen soll.
König Friedrich IV. belehnt anstatt und auf Bitten des Grafen Eberhard V. dessen Rat Dr. Georg Ehinger mit dem Blutbann.
König Friedrich belehnt Graf Eberhard d. Ä. durch dessen Gesandte mit den Reichslehen und dem Blutbann, wofür er dem Grafen Ulrich V. anstatt des Kaisers den Eid leisten soll.
Kaiser Friedrich III. zeigt allen Fürsten und Ständen des Reichs an, daß er die durch das Verhalten Eberhards d. J. heimgefallenen Lehen dem Grafen Eberhard d. Ä. geliehen habe und befiehlt, diesen dabei zu handhaben.
Kaiser Friedrich III. erlaubt Graf Eberhard d. J. die Reichslehen und den Blutbann auf zwei Jahre, in deren Verlauf er sie persönlich vom Kaiser empfangen soll.
Kaiser Friedrich III. belehnt Eberhard d. Ä., dem das Regiment kraft des Münsinger Vertrags zusteht, mit den Reichslehen und dem Blutbann.
König Friedrich IV. verlängert diese Erlaubnis für ein weiteres Jahr.
Kaiser Friedrich III. zeigt allen Fürsten und Ständen des Reichs an, daß er die durch das Verhalten Eberhards d. J. heimgefallenen Lehen dem Grafen Eberhard d. Ä. geliehen habe und befiehlt, diesen dabei zu handhaben.
König Friedrich IV. verleiht den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. den Blutbann mit ihrem Rat Hans Harscher als Träger.
Kaiser Friedrich III. belehnt Eberhard d. Ä., dem das Regiment kraft des Münsinger Vertrags zusteht, mit den Reichslehen und dem Blutbann.
Kaiser Friedrich III. belehnt Graf Eberhard d. J. mit den Reichslehen, doch unbeschadet seines Vertrags mit Eberhard d. Ä. über Vereinigung ihrer Landesteile.
Kaiser Friedrich III. belehnt Eberhard d. Ä., dem das Regiment kraft des Münsinger Vertrags zusteht, mit den Reichslehen und dem Blutbann.
Kaiser Friedrich III. erlaubt Graf Eberhard d. J. die Reichslehen und den Blutbann auf zwei Jahre, in deren Verlauf er sie persönlich vom Kaiser empfangen soll.
König Friedrich IV. belehnt anstatt und auf Bitten des Grafen Eberhard V. dessen Rat Dr. Georg Ehinger mit dem Blutbann.
König Friedrich belehnt Graf Eberhard d. Ä. durch dessen Gesandte mit den Reichslehen und dem Blutbann, wofür er dem Grafen Ulrich V. anstatt des Kaisers den Eid leisten soll.
Kaiser Friedrich III. zeigt allen Fürsten und Ständen des Reichs an, daß er die durch das Verhalten Eberhards d. J. heimgefallenen Lehen dem Grafen Eberhard d. Ä. geliehen habe und befiehlt, diesen dabei zu handhaben.
Kaiser Friedrich III. erlaubt Graf Eberhard d. J. die Reichslehen und den Blutbann auf zwei Jahre, in deren Verlauf er sie persönlich vom Kaiser empfangen soll.
Kaiser Friedrich III. belehnt Eberhard d. Ä., dem das Regiment kraft des Münsinger Vertrags zusteht, mit den Reichslehen und dem Blutbann.
König Friedrich IV. verlängert diese Erlaubnis für ein weiteres Jahr.
Kaiser Friedrich III. zeigt allen Fürsten und Ständen des Reichs an, daß er die durch das Verhalten Eberhards d. J. heimgefallenen Lehen dem Grafen Eberhard d. Ä. geliehen habe und befiehlt, diesen dabei zu handhaben.
König Friedrich IV. verleiht den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. den Blutbann mit ihrem Rat Hans Harscher als Träger.