Urkunden
Kaiser Friedrich III. bittet Erzherzogin Mechthild und Graf Eberhard V., den Streit wegen Hohenberg der Kriegsläufe halber eine Zeitlang ruhen zu lassen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4859 = WR 4859
- Former reference number
-
Kanzlei
Österreich
B. 2d Nr. 62
- Further information
-
Ausstellungsort: Graz
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Österreich
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Graz, Steiermark [A]
Date of creation
1478 Februar 14
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1478 Februar 14
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Kaiser Friedrich III. begehrt von Erzherzogin Mechthild, daß sie die Verschreibung wegen Hohenberg, die sie dem Grafen Eberhard V. gegeben, dem Erzherzog Sigmund ausliefere oder mit seinem Wissen vertilge.
Kaiser Friedrich III. verweist den Streit zwischen Graf Eberhard V. und Erzherzog Sigmund zu endlicher Entscheidung vor den Bischof Johann von Augsburg und bittet den Grafen darein zu willigen.
Kaiser Friedrich III. empfiehlt dem Grafen Eberhard V., daß er zu dem auf 29. April angesetzten gütlichen Tag seine wohlunterrichtete Botschaft schicke und dem Erzherzog seine Forderungen schriftlich zustelle.
König Friedrich vergönnt zugleich für Herzog Sigmund dem Graf Ulrich V. das Jagen in allen Forsten der Herrschaft Hohenberg, wie es Jost von Hornstein gehabt hat.
König Friedrich tut dem Landvogt in Schwaben Jakob Truchsess von Waldburg und seinen Brüdern diese Vergünstigung kund und empfiehlt ihnen, den Grafen daran nicht zu irren.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Bischof von Augsburg, an seiner Statt die Streitigkeiten zwischen Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard V. von Wildbanns, Geleits und anderer Sachen wegen zu entscheiden.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Erzherzogin Mechthild gemäß dem Gerichtsspruch, dem Erzherzog die Losung um 2000 fl. zu gestatten und sich mit ihm wegen der Gerichtskosten von 2000 fl. zu vertragen.
Kaiser Friedrich III. bestätigt WR 4869 und 4870.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 6000 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 600 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 187 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Eberhard V., den Erzherzog Sigmund an der Losung der Burgställe Hohenberg und Wehingen nicht zu irren, und lädt ihn anderenfalls zum Austrag des Streits vor kaiserliches Gericht.
Kaiser Friedrich III. begehrt von Erzherzogin Mechthild, daß sie die Verschreibung wegen Hohenberg, die sie dem Grafen Eberhard V. gegeben, dem Erzherzog Sigmund ausliefere oder mit seinem Wissen vertilge.
Kaiser Friedrich III. verweist den Streit zwischen Graf Eberhard V. und Erzherzog Sigmund zu endlicher Entscheidung vor den Bischof Johann von Augsburg und bittet den Grafen darein zu willigen.
Kaiser Friedrich III. empfiehlt dem Grafen Eberhard V., daß er zu dem auf 29. April angesetzten gütlichen Tag seine wohlunterrichtete Botschaft schicke und dem Erzherzog seine Forderungen schriftlich zustelle.
König Friedrich vergönnt zugleich für Herzog Sigmund dem Graf Ulrich V. das Jagen in allen Forsten der Herrschaft Hohenberg, wie es Jost von Hornstein gehabt hat.
König Friedrich tut dem Landvogt in Schwaben Jakob Truchsess von Waldburg und seinen Brüdern diese Vergünstigung kund und empfiehlt ihnen, den Grafen daran nicht zu irren.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Bischof von Augsburg, an seiner Statt die Streitigkeiten zwischen Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard V. von Wildbanns, Geleits und anderer Sachen wegen zu entscheiden.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Erzherzogin Mechthild gemäß dem Gerichtsspruch, dem Erzherzog die Losung um 2000 fl. zu gestatten und sich mit ihm wegen der Gerichtskosten von 2000 fl. zu vertragen.
Kaiser Friedrich III. bestätigt WR 4869 und 4870.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 6000 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 600 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 187 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Eberhard V., den Erzherzog Sigmund an der Losung der Burgställe Hohenberg und Wehingen nicht zu irren, und lädt ihn anderenfalls zum Austrag des Streits vor kaiserliches Gericht.
Kaiser Friedrich III. begehrt von Erzherzogin Mechthild, daß sie die Verschreibung wegen Hohenberg, die sie dem Grafen Eberhard V. gegeben, dem Erzherzog Sigmund ausliefere oder mit seinem Wissen vertilge.
Kaiser Friedrich III. verweist den Streit zwischen Graf Eberhard V. und Erzherzog Sigmund zu endlicher Entscheidung vor den Bischof Johann von Augsburg und bittet den Grafen darein zu willigen.
Kaiser Friedrich III. empfiehlt dem Grafen Eberhard V., daß er zu dem auf 29. April angesetzten gütlichen Tag seine wohlunterrichtete Botschaft schicke und dem Erzherzog seine Forderungen schriftlich zustelle.
König Friedrich vergönnt zugleich für Herzog Sigmund dem Graf Ulrich V. das Jagen in allen Forsten der Herrschaft Hohenberg, wie es Jost von Hornstein gehabt hat.
König Friedrich tut dem Landvogt in Schwaben Jakob Truchsess von Waldburg und seinen Brüdern diese Vergünstigung kund und empfiehlt ihnen, den Grafen daran nicht zu irren.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Bischof von Augsburg, an seiner Statt die Streitigkeiten zwischen Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard V. von Wildbanns, Geleits und anderer Sachen wegen zu entscheiden.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Erzherzogin Mechthild gemäß dem Gerichtsspruch, dem Erzherzog die Losung um 2000 fl. zu gestatten und sich mit ihm wegen der Gerichtskosten von 2000 fl. zu vertragen.
Kaiser Friedrich III. bestätigt WR 4869 und 4870.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 6000 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 600 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.
Kaiser Friedrich III. quittiert den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. über 187 fl. an der zu Nürnberg bewilligten Reichshilfe.