Urkunden
Kurfürst Joachim von Brandenburg verzichtet zugunsten des Markgrafen Kasimir auf seine Hälfte an der heimfallenden Mitgift der Herzogin Elisabeth.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 493 = WR 493
- Former reference number
-
Hausarchiv
Elisabeth v. Brandenburg
XXXIII B. 5
- Extent
-
2 Seiten, 1 Siegel
- Further information
-
Ausstellungsort: Kölln an der Spree
Aussteller: Brandenburg, Joachim v., Kurfürst
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Elisabeth v. Brandenburg
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Kölln an der Spree
Date of creation
1524 Juni 27
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1524 Juni 27
Other Objects (12)
Markgraf Friedrich von Brandenburg gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls in Cannstatt.
Herzogin Elisabeth beurkundet, daß sie ihr Testament bei der Stadt Esslingen hinterlegt hat.
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Der Generalvikar des Bischofs Hermann von Konstanz spricht den Dispens für die Ehegatten aus und löst sie von der Exkommunikation, der sie durch ihren Schritt verfallen waren.
Markgraf Ernst von Baden bekennt, von Erzherzog Ferdinand eine Verschreibung von 6250 fl. für das seinen Söhnen Albrecht und Bernhard von der Herzogin zugefallene Erbe erhalten zu haben.
Der Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet den Vergleich der Herzogin mit dem Regimentsrat, wonach sie ihr Witum zu Nürtingen haben, aber auf die Einkünfte aus dem Zoll zu Cannstatt verzichten soll.
Schriften betr. den Nachlaß der Herzogin, Inventar, Verhandlungen mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg und Ernst von Baden.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. befehlen den Ämtern Nürtingen, Neuffen und Grötzingen, der Gräfin Elisabeth zu huldigen.
Kürfürst Joachim von Brandenburg verzichtet zu Gunsten des Markgrafen Kasimir auf seine Gülte an der heimfallenden Mitgift der Herzogin Elisabeth.
Markgraf Friedrich von Brandenburg gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls in Cannstatt.
Herzogin Elisabeth beurkundet, daß sie ihr Testament bei der Stadt Esslingen hinterlegt hat.
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Der Generalvikar des Bischofs Hermann von Konstanz spricht den Dispens für die Ehegatten aus und löst sie von der Exkommunikation, der sie durch ihren Schritt verfallen waren.
Markgraf Ernst von Baden bekennt, von Erzherzog Ferdinand eine Verschreibung von 6250 fl. für das seinen Söhnen Albrecht und Bernhard von der Herzogin zugefallene Erbe erhalten zu haben.
Der Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet den Vergleich der Herzogin mit dem Regimentsrat, wonach sie ihr Witum zu Nürtingen haben, aber auf die Einkünfte aus dem Zoll zu Cannstatt verzichten soll.
Schriften betr. den Nachlaß der Herzogin, Inventar, Verhandlungen mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg und Ernst von Baden.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. befehlen den Ämtern Nürtingen, Neuffen und Grötzingen, der Gräfin Elisabeth zu huldigen.
Kürfürst Joachim von Brandenburg verzichtet zu Gunsten des Markgrafen Kasimir auf seine Gülte an der heimfallenden Mitgift der Herzogin Elisabeth.
Markgraf Friedrich von Brandenburg gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls in Cannstatt.
Herzogin Elisabeth beurkundet, daß sie ihr Testament bei der Stadt Esslingen hinterlegt hat.
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Der Generalvikar des Bischofs Hermann von Konstanz spricht den Dispens für die Ehegatten aus und löst sie von der Exkommunikation, der sie durch ihren Schritt verfallen waren.
Markgraf Ernst von Baden bekennt, von Erzherzog Ferdinand eine Verschreibung von 6250 fl. für das seinen Söhnen Albrecht und Bernhard von der Herzogin zugefallene Erbe erhalten zu haben.
Der Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet den Vergleich der Herzogin mit dem Regimentsrat, wonach sie ihr Witum zu Nürtingen haben, aber auf die Einkünfte aus dem Zoll zu Cannstatt verzichten soll.
Schriften betr. den Nachlaß der Herzogin, Inventar, Verhandlungen mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg und Ernst von Baden.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. befehlen den Ämtern Nürtingen, Neuffen und Grötzingen, der Gräfin Elisabeth zu huldigen.