Urkunden
Herzogin Elisabeth beurkundet, daß sie ihr Testament bei der Stadt Esslingen hinterlegt hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 491 = WR 491
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Elisabeth v. Brandenburg
XXXIII B. 5
- Umfang
-
2 Seiten, 1 Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Elisabeth, Herzogin
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Elisabeth v. Brandenburg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1518 September 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1518 September 28
Ähnliche Objekte (12)
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Markgraf Ernst von Baden bekennt, von Erzherzog Ferdinand eine Verschreibung von 6250 fl. für das seinen Söhnen Albrecht und Bernhard von der Herzogin zugefallene Erbe erhalten zu haben.
Kurfürst Joachim von Brandenburg verzichtet zugunsten des Markgrafen Kasimir auf seine Hälfte an der heimfallenden Mitgift der Herzogin Elisabeth.
Der Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet den Vergleich der Herzogin mit dem Regimentsrat, wonach sie ihr Witum zu Nürtingen haben, aber auf die Einkünfte aus dem Zoll zu Cannstatt verzichten soll.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
Der Generalvikar des Bischofs Hermann von Konstanz spricht den Dispens für die Ehegatten aus und löst sie von der Exkommunikation, der sie durch ihren Schritt verfallen waren.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. bescheinigen dem Markgrafen Albrecht den Empfang von 20 000 fl. Heiratsgut Elisabeths.
Elisabeth, geborene Markgräfin von Brandenburg, Gräfin zu Württemberg, stiftet auf dem Seelaltar in St. Leonhards Kirche vor der Stadt Stuttgart eine Kaplanei.
Schriften betr. den Nachlaß der Herzogin, Inventar, Verhandlungen mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg und Ernst von Baden.
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Markgraf Ernst von Baden bekennt, von Erzherzog Ferdinand eine Verschreibung von 6250 fl. für das seinen Söhnen Albrecht und Bernhard von der Herzogin zugefallene Erbe erhalten zu haben.
Kurfürst Joachim von Brandenburg verzichtet zugunsten des Markgrafen Kasimir auf seine Hälfte an der heimfallenden Mitgift der Herzogin Elisabeth.
Der Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet den Vergleich der Herzogin mit dem Regimentsrat, wonach sie ihr Witum zu Nürtingen haben, aber auf die Einkünfte aus dem Zoll zu Cannstatt verzichten soll.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
Der Generalvikar des Bischofs Hermann von Konstanz spricht den Dispens für die Ehegatten aus und löst sie von der Exkommunikation, der sie durch ihren Schritt verfallen waren.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. bescheinigen dem Markgrafen Albrecht den Empfang von 20 000 fl. Heiratsgut Elisabeths.
Elisabeth, geborene Markgräfin von Brandenburg, Gräfin zu Württemberg, stiftet auf dem Seelaltar in St. Leonhards Kirche vor der Stadt Stuttgart eine Kaplanei.
Schriften betr. den Nachlaß der Herzogin, Inventar, Verhandlungen mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg und Ernst von Baden.
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Markgraf Ernst von Baden bekennt, von Erzherzog Ferdinand eine Verschreibung von 6250 fl. für das seinen Söhnen Albrecht und Bernhard von der Herzogin zugefallene Erbe erhalten zu haben.
Kurfürst Joachim von Brandenburg verzichtet zugunsten des Markgrafen Kasimir auf seine Hälfte an der heimfallenden Mitgift der Herzogin Elisabeth.
Der Landhofmeister Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet den Vergleich der Herzogin mit dem Regimentsrat, wonach sie ihr Witum zu Nürtingen haben, aber auf die Einkünfte aus dem Zoll zu Cannstatt verzichten soll.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
Der Generalvikar des Bischofs Hermann von Konstanz spricht den Dispens für die Ehegatten aus und löst sie von der Exkommunikation, der sie durch ihren Schritt verfallen waren.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. bescheinigen dem Markgrafen Albrecht den Empfang von 20 000 fl. Heiratsgut Elisabeths.
Elisabeth, geborene Markgräfin von Brandenburg, Gräfin zu Württemberg, stiftet auf dem Seelaltar in St. Leonhards Kirche vor der Stadt Stuttgart eine Kaplanei.