Archivale
Die von allen Hohenloher Fürsten beim König gemachte Vorstellung gegen die allerhöchste Verordnung vom 22. April 1808 über die Aufhebung der Familien-Verträge.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Kasten II Fach 60 Fasz. 13
- Maße
-
Folio (Höhe x Breite)
- Kontext
-
Domänenkanzlei Langenburg >> 6. Staatsrechtliche Verhältnisse des Hauses Hohenlohe-Langenburg nach der Mediatisierung und bis zur Regulierung seines Rechtszustandes
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Domänenkanzlei Langenburg
Laufzeit
1808-1814
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:02 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1808-1814
Ähnliche Objekte (12)
Die nach geschehener Aufhebung der Hohenlohischen Regierung den Justizkanzleien eingeräumte Jurisdiktion und die dagegen gemachten vergeblichen Vorstellungen.
Die Aufhebung der Konsistorien und Kammern, das Gesuch um Bestätigung der den Langenburger Räten erteilten Charaktern, ingleichen wegen Aufhebung der Fideikommisse, Veränderung der Amts-Pflegkasse-Verwaltungen.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
Fortsetzung der Unterhandlungen über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Fürsten zu Hohenlohe, Neuensteiner Linie, durch den Fürsten Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg und den wirklichen Abschluss dieser Unterhandlungen.
Die Aufhebung des Boten-Wesens de anno 1809, 1810, 1813, dann die projektierte Wiedereinführung desselben im Oberamt Gerabronn.
Die Entschädigungsgesuche der für die Justiz und Polizei angestellt gewesenen fürstlichen Räte, Diener und Offizialen für das, durch Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit verlorene Diensteinkommen.
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
Die von dem Rentamt Weikersheim von dem Oberamt Mergentheim verlangten Strafen von solchen Vergehen, welche vor Aufhebung der fürstlichen Gerichtsbarkeit zur Anzeige gekommen sind.
Die Abrechnung mit der königlichen Staatshauptkasse, wie solche von dieser Kasse den gemeinschaftlich Langenburgischen und Kirchbergischen Kassen mitgeteilt, dagegen aber wegen Unrichtigkeiten Vorstellung beim königlichen Finanzministerium gemacht wurde, dann die wirklichen Abrechnungen.
Das königliche Edikt vom 18. November 1817 und die darin verordnete Auflösung des Fall- und Erblehen-Systems, dann die Ablösung der Grundabgaben und Fronen, die deshalb geschehenen Vorstellungen und darauf gefolgten königlichen Resolutionen.
Das Gesuch des Fürsten um einen Reisepass, dann die Erlaubnis unbeschränkt Reisen ins Ausland machen zu dürfen.
Die Bitte des Fürsten, um die Dispensierung des Militärpflichtigen Johann Philipp Franck von Langenburg, von dem Erscheinen der diesjährigen Musterung.
Die nach geschehener Aufhebung der Hohenlohischen Regierung den Justizkanzleien eingeräumte Jurisdiktion und die dagegen gemachten vergeblichen Vorstellungen.
Die Aufhebung der Konsistorien und Kammern, das Gesuch um Bestätigung der den Langenburger Räten erteilten Charaktern, ingleichen wegen Aufhebung der Fideikommisse, Veränderung der Amts-Pflegkasse-Verwaltungen.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
Fortsetzung der Unterhandlungen über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Fürsten zu Hohenlohe, Neuensteiner Linie, durch den Fürsten Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg und den wirklichen Abschluss dieser Unterhandlungen.
Die Aufhebung des Boten-Wesens de anno 1809, 1810, 1813, dann die projektierte Wiedereinführung desselben im Oberamt Gerabronn.
Die Entschädigungsgesuche der für die Justiz und Polizei angestellt gewesenen fürstlichen Räte, Diener und Offizialen für das, durch Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit verlorene Diensteinkommen.
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
Die von dem Rentamt Weikersheim von dem Oberamt Mergentheim verlangten Strafen von solchen Vergehen, welche vor Aufhebung der fürstlichen Gerichtsbarkeit zur Anzeige gekommen sind.
Die Abrechnung mit der königlichen Staatshauptkasse, wie solche von dieser Kasse den gemeinschaftlich Langenburgischen und Kirchbergischen Kassen mitgeteilt, dagegen aber wegen Unrichtigkeiten Vorstellung beim königlichen Finanzministerium gemacht wurde, dann die wirklichen Abrechnungen.
Das königliche Edikt vom 18. November 1817 und die darin verordnete Auflösung des Fall- und Erblehen-Systems, dann die Ablösung der Grundabgaben und Fronen, die deshalb geschehenen Vorstellungen und darauf gefolgten königlichen Resolutionen.
Das Gesuch des Fürsten um einen Reisepass, dann die Erlaubnis unbeschränkt Reisen ins Ausland machen zu dürfen.
Die Bitte des Fürsten, um die Dispensierung des Militärpflichtigen Johann Philipp Franck von Langenburg, von dem Erscheinen der diesjährigen Musterung.
Die nach geschehener Aufhebung der Hohenlohischen Regierung den Justizkanzleien eingeräumte Jurisdiktion und die dagegen gemachten vergeblichen Vorstellungen.
Die Aufhebung der Konsistorien und Kammern, das Gesuch um Bestätigung der den Langenburger Räten erteilten Charaktern, ingleichen wegen Aufhebung der Fideikommisse, Veränderung der Amts-Pflegkasse-Verwaltungen.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
Fortsetzung der Unterhandlungen über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Fürsten zu Hohenlohe, Neuensteiner Linie, durch den Fürsten Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg und den wirklichen Abschluss dieser Unterhandlungen.
Die Aufhebung des Boten-Wesens de anno 1809, 1810, 1813, dann die projektierte Wiedereinführung desselben im Oberamt Gerabronn.
Die Entschädigungsgesuche der für die Justiz und Polizei angestellt gewesenen fürstlichen Räte, Diener und Offizialen für das, durch Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit verlorene Diensteinkommen.
Die Verhandlungen wegen der, den mediatisierten Herrn Fürsten in der Rheinischen Bundesakte zugesprochenen Kriminal-Jurisdiktion.
Die von dem Rentamt Weikersheim von dem Oberamt Mergentheim verlangten Strafen von solchen Vergehen, welche vor Aufhebung der fürstlichen Gerichtsbarkeit zur Anzeige gekommen sind.
Die Abrechnung mit der königlichen Staatshauptkasse, wie solche von dieser Kasse den gemeinschaftlich Langenburgischen und Kirchbergischen Kassen mitgeteilt, dagegen aber wegen Unrichtigkeiten Vorstellung beim königlichen Finanzministerium gemacht wurde, dann die wirklichen Abrechnungen.
Das königliche Edikt vom 18. November 1817 und die darin verordnete Auflösung des Fall- und Erblehen-Systems, dann die Ablösung der Grundabgaben und Fronen, die deshalb geschehenen Vorstellungen und darauf gefolgten königlichen Resolutionen.
Das Gesuch des Fürsten um einen Reisepass, dann die Erlaubnis unbeschränkt Reisen ins Ausland machen zu dürfen.